[Selbstverwaltet und Kommunal] News 10.05.2016- Stadt von Unten // Lesung mit Musik // 100% - geht doch!

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Di Mai 10 15:35:22 CEST 2016


*Newsletter 10.05.2016**
*

Wir waren überrascht, am 28.04.2016 wurde bekannt, dass die landeseigene
Wohnungbaugesellschaft /degewo/ in einem aktuellen Bauvorhaben in
Treptow-Köpenick plant 100% bezahlbaren Wohnraum in einem ganzen
Quartier zu schaffen. Wenn das am Stadtrand möglich ist, dann umso mehr
in der Innenstadt, wo der Bedarf nach bezahlbarem Wohnraum mindestens
genauso hoch ist!

Wir haben uns mit zwei Stellungnahmen in   die Debatte zur vorbereitende
Untersuchung Sanierungsgebiet Rathausblock/ Ruhlsdorferstraße
eingemischt. Darin bekräftigen wir nochmal unsere "100% Forderungen" und
auch warum es endlich Zeit für einen "Kiezraum" wird.

Ansonsten freuen wir uns auf Euch, morgen bei Lesung und Musik im
Kreuzberg-Museum.

Viel Spaß mit unserem Newsletter!

/Eure Initiative "Stadt von Unten

P.S.: Wir meinens ernst mit Utopien... wir haben Einhörner!
/
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*Lesung mit Musik *

Die Nachbarschaftsinitiative „Dragopolis“ und die „Initiative Gedenkort
Januaraufstand “ laden zu einer Lesung mit Musik und begleitender
Ausstellung ein, um an die zentrale Bedeutung der Dragonerkaserne
während des Januaraufstandes 1919 und an die am 11.01.1919 hier
ermordeten sieben Parlamentäre aus dem besetzten Vorwärtsgebäude zu
erinnern.

Lesung mit Musik
Zeitdokumente, Gedichte, Lieder

Mittwoch, 11.05.2016, 19.30 Uhr / Dachgeschoss
Im Rahmen der Reihe: „Jetzt ist die Zukunft von gestern“ (#4)
des FHXB Museum (Friedrichshain-Kreuzberg Museum)
Adalbertstr. 95 A, 10999 Berlin – Kreuzberg

U1, U8 (Kottbusser Tor), Bus M 29, 140 / www.fhxb-museum.de

Infos unter:
http://stadtvonunten.de/einladung-zum-11-05-2016-geschichtsort-dragonerareal-im-fhxb-museum/


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*
Keine halben Sachen auf dem Dragonerareal! *

Trotz des herausragenden Bedarfs an wirklich bezahlbarem Wohnraum in der
Innenstadt stellt die vorbereitende Untersuchung zum Sanierungsgebiet
bisher in den Zwischenergebnissen und in der wachsenden Ausstellung nur
eine untere Grenze von „mindestens 50%“ Sozialwohnungen im zu
realisierenden Neubau auf dem sogenannten Dragonerareal heraus.

Am 29.04.2016 endete die durch die senatsbeauftragte Planergemeinschaft
Kohlbrenner gesetzte Eingabefrist für Stellungnahmen, noch ist jedoch
Zeit den Bericht nach oben zu korrigieren bevor dieser dem Senat
übergeben wird. Genau das fordern wir, 100%.

Unser Begründung für 100% wirklich bezahlbaren, dauerhaft abgesicherten
Raum findet ihr unter:

http://stadtvonunten.de/keine-halben-sachen-50-sind-50-zu-wenig/

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*Ein eigenständiger „Kiezraum“ für eine eigenständige Stadtgesellschaft*

Im Beteiligungsverfahren zur vorbereitenden Untersuchung zum
Sanierungsgebiet „Rathausblock/Ruhlsdorfer Straße“ wurde von Beginn an
und von verschiedenen Seiten ein „Kiezraum“ gefordert.
Eine breit besuchte Nachbarschaftsversammlung am 6. April 2016 im Club
Gretchen hat diese Forderungen nochmal bekräftigt, und auch in der
„wachsenden Ausstellung“ und im Bericht zur vorbereitenden Untersuchung
für ein Sanierungsgebiet Rathausblock/Ruhlsdorfer Straße ist die
Forderung dokumentiert.

In den vorgeschlagenen Maßnahmen jedoch wird ein „Kiezraum“ nicht
ausdrücklich erwähnt. Wir haben dazu aufgefordert das Projekt "Kiezraum"
angemessen zu untermauern.

Unsere Stellungnahme findet Ihr hier:
http://stadtvonunten.de/ein-eigenstaendiger-kiezraum-fuer-eine-eigenstaendige-stadtgesellschaft/


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*Pressespiegel*


        taz vom 06.05.2016

*Haus der Statistik* <http://www.taz.de/%215298761/>
Aufrüsten am Alexanderplatz
von Uwe Rada

Der Finanzsenator unterstützt eine Initiative, seine Staatssekretärin
will etwas anderes. Um das ehemalige Haus der Statistik ist ein heftiger
Streit entbrannt.

weiter… <http://www.taz.de/%215298761/>

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        derFreitag vom 04.05.2016

*Urbanismus*
<https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/kritische-zone?utm_content=buffera247b&utm_medium=social&utm_source=twitter.com&utm_campaign=buffer>
Kritische Zone
von Niels Boeing

Vor bald 50 Jahren forderte Henri Lefebvre das „Recht auf Stadt“ für
alle. Wir können viel von ihm lernen […] Er gab Antworten auf Fragen,
die sich jede politische Agenda – auch heute noch – stellen muss. Etwa
diese: Wer soll entscheiden?

weiter…
<https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/kritische-zone?utm_content=buffera247b&utm_medium=social&utm_source=twitter.com&utm_campaign=buffer>

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        B.Z. vom 04.05.2016

*Haus der Statistik*
<http://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/diese-bruchbude-wird-das-neue-rathaus-von-mitte> Diese
Bruchbude wird das neue Rathaus von Mitte von Hildburg Bruns Erst sollte
abgerissen werden, jetzt saniert. Rund drei Jahre wird es dauern, bis
das Bezirksamt Mitte ins Haus der Statistik einziehen kann.

weiter…
<http://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/diese-bruchbude-wird-das-neue-rathaus-von-mitte>

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        Berliner Woche vom 30.04.2016

*Termin / Gedenkort Dragonerareal*
<http://www.berliner-woche.de/kreuzberg/kultur/eine-blutige-geschichte-d99905.html>
Eine blutige Geschichte
von Thomas Frey

Das Dragonerareal zwischen Rathaus Kreuzberg und Obentrautstraße ist vor
allem wegen der Auseinandersetzungen um seinen geplanten Verkauf und die
künftige Nutzung zuletzt in den Fokus geraten. Weniger bekannt ist
dagegen die auch blutige Historie des Geländes …

weiter…
<http://www.berliner-woche.de/kreuzberg/kultur/eine-blutige-geschichte-d99905.html>

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        Die Welt vom 30.04.2016

*Immobilien*
<http://www.welt.de/print/die_welt/finanzen/article154892114/Die-Luxus-Makler.html>
Die Luxus-Makler
von Michael Fabricius

Das Unternehmen John Taylor vermittelt in Berlin exklusive Immobilien.
Die Quadratmeterpreise beginnen bei 6000 Euro. Kunden sind auch
Multimillionäre mit Hoodie und Zwirbelbart […] /Die Berliner wehren sich
ja schon, bevor neue Wohnungen überhaupt entstehen, siehe Flugfeld
Tempelhof oder Dragoner-Areal am Mehringdamm. Wobei ich mich bei den
Preisen, die dort aufgerufen wurden, eher gefragt habe, wie man
überhaupt Geld damit verdienen wollte./ […]

weiter…
<http://www.welt.de/print/die_welt/finanzen/article154892114/Die-Luxus-Makler.html>

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        Berliner Morgenpost vom 30.04.2016

*Filmhaus / Kultur*
<http://www.morgenpost.de/berlin/article207496533/Vorstoss-fuer-ein-Haus-des-Films-in-Berlin-bekommt-Applaus.html>
Vorstoß für ein Haus des Films in Berlin bekommt Applaus
von Andreas Abel

Der Chef der Senatskanzlei betont die Rolle des Bundes bei der
Finanzierung. Die Grünen regen eine Alternative an.

weiter…
<http://www.morgenpost.de/berlin/article207496533/Vorstoss-fuer-ein-Haus-des-Films-in-Berlin-bekommt-Applaus.html>

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        Berliner Morgenpost vom 29.04.2016

*Filmhaus / Kultur*
<http://www.morgenpost.de/berlin/article207488209/Berlin-soll-ein-eigenes-Filmhaus-bekommen.html>
Berlin soll ein eigenes Filmhaus bekommen
von Andreas Abel

Die CDU möchte ein neues Filmhaus für Berlin. Kulturstaatsministerin
Grütters und Berlinale-Chef Kosslick unterstützen den Vorstoß.
[…] /Einen bestimmten Standort hat die CDU noch nicht ins Auge gefasst,
hält etwa einen Neubau auf dem Dragoner-Areal in Kreuzberg oder am
Kulturquartier „silent green“ in Wedding für möglich./ […]

weiter…
<http://www.morgenpost.de/berlin/article207488209/Berlin-soll-ein-eigenes-Filmhaus-bekommen.html>

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        Tagesspiegel vom 27.04.2016

*100%*
<http://www.tagesspiegel.de/berlin/wohnungsbauprojekt-in-altglienicke-degewo-baut-siedlung-fuer-fluechtlinge-und-berliner/13509216.html>
Degewo baut Siedlung für Flüchtlinge und Berliner
von Ralf Schönball

Wie sollen Flüchtlinge mit Bleiberecht eine Wohnung finden, und wie
Berliner mit wenig Einkommen? Ein Pilotprojekt in Altglienicke sucht
Antworten.

weiter…
<http://www.tagesspiegel.de/berlin/wohnungsbauprojekt-in-altglienicke-degewo-baut-siedlung-fuer-fluechtlinge-und-berliner/13509216.html>

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        Berliner Morgenpost vom 27.04.2016

*100%*
<http://www.morgenpost.de/berlin/article207481031/Degewo-plant-Wohnquartier-fuer-Fluechtlinge-und-Berliner.html>
Degewo plant Wohnquartier für Flüchtlinge und Berliner
von Isabell Jürgens

Die Degewo plant Gebäude, in denen es nur Sozialwohnungen geben soll. In
Altglienicke ist ein besonders Modellprojekt vorgesehen.

weiter…
<http://www.morgenpost.de/berlin/article207481031/Degewo-plant-Wohnquartier-fuer-Fluechtlinge-und-Berliner.html>

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        Berliner Morgenpost vom 27.04.2016

*100%*
<http://www.morgenpost.de/incoming/article207483353/Degewo-plant-Sozialbauten-fuer-Fluechtlinge.html>
Degewo plant Sozialbauten für Flüchtlinge
von Isabell Jürgens

Die Wohnungen werden zu 100 Prozent gefördert, sodass alle Mieten
anfänglich bei 6,50 Euro pro Quadratmeter liegen. Unabhängig von dem
Flüchtlingsprojekt baut die Degewo in Marienfelde ein weiteres Gebäude
mit ausschließlich mietpreisgebundenen Wohnungen.

weiter…
<http://www.morgenpost.de/incoming/article207483353/Degewo-plant-Sozialbauten-fuer-Fluechtlinge.html>

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        Berliner Morgenpost vom 26.04.2016

*BERGMANNKIEZ IN KREUZBERG*
<http://www.morgenpost.de/berlin/article207471785/Bockbrauerei-Areal-Ist-das-Kiez-Kultur-oder-kann-das-weg.html>
Bockbrauerei-Areal: Ist das Kiez-Kultur oder kann das weg?
von Sabine Gundlach

Bauwert will in der ehemaligen Bockbrauerei Wohnungen bauen und dafür
Gebäude abreißen. Die Zukunft der jetzigen Mieter ist ungewiss.

weiter…
<http://www.morgenpost.de/berlin/article207471785/Bockbrauerei-Areal-Ist-das-Kiez-Kultur-oder-kann-das-weg.html>

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        Tagesspiegel vom 26.04.2016

*Streit um Neubau in Berlin-Kreuzberg*
<http://www.tagesspiegel.de/berlin/streit-um-neubau-in-berlin-kreuzberg-bockbrauerei-anwohner-gegen-bauvorhaben/13500852.html>
Bockbrauerei: Anwohner gegen Bauvorhaben
von Christina Spitzmüller

Kein Wohnungsbau auf dem Areal der Bockbrauerei, fordern Kreuzberger.
Und kommen damit den Plänen des neuen Investors in die Quere. Morgen
entscheidet die BVV.

weiter…
<http://www.tagesspiegel.de/berlin/streit-um-neubau-in-berlin-kreuzberg-bockbrauerei-anwohner-gegen-bauvorhaben/13500852.html>

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        Berliner Morgenpost vom 25.04.2016

*Nachbarschaft*
<http://www.morgenpost.de/berlin/article207464357/Toilettenanlage-in-Kreuzberg-wird-Galerie-mit-Bar.html>
Toilettenanlage in Kreuzberg wird Galerie mit Bar
von Sabine Flatau

Ein Veranstaltungstechniker will an der Yorckstraße Straßenkunst
ausstellen und Konzerte veranstalten – in einer ehemaligen Toilette.

weiter…
<http://www.morgenpost.de/berlin/article207464357/Toilettenanlage-in-Kreuzberg-wird-Galerie-mit-Bar.html>

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        Frankfurter Rundschau vom 24.04.2016

*Wohnraum*
<http://www.fr-online.de/wohnen/wohnraum--wir-muessen--die-spekulation-stoppen-,34133520,34143436.html>
„Wir müssen die Spekulation stoppen“
von Stephan Hebel

In Deutschland entstehen so viele Wohnungen wie noch nie. Zu einer
Entspannung am Wohnungsmarkt führe das laut Andrej Holm allerdings
nicht. Im FR-Interview spricht der Soziologe über das heikle Geschäft
mit Wohnraum, die gesellschaftlichen Folgen und das Versagen der Politik.

weiter…
<http://www.fr-online.de/wohnen/wohnraum--wir-muessen--die-spekulation-stoppen-,34133520,34143436.html>

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        RBB-Inforadio vom 15.04.2016

*Konzept sorgt bei Berlinern für Diskussionen*
<http://www.rbb-online.de/politik/thema/fluechtlinge/berlin/2016/04/zehlendorf-thielallee-fluechtlinge-campus-integration.html>
Senat plant „Campus“ für 1.000 Flüchtlinge in Dahlem
von Tatiana Brasching

[…] Das Gelände, um das es geht, gehört dem Bund und ist fast 23 Hektar
groß. 25 Gebäude stehen darauf, die meisten davon sind momentan leer.
Neun von ihnen soll jetzt das Land Berlin bekommen [….]

weiter…
<http://www.rbb-online.de/politik/thema/fluechtlinge/berlin/2016/04/zehlendorf-thielallee-fluechtlinge-campus-integration.html>

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        Berliner Morgenpost vom 12.04.2016

*6,50 PRO QUADRATMETER*
<http://www.morgenpost.de/berlin/article207415919/80-000-neue-guenstige-Wohnungen-fuer-Berlin.html>
80.000 neue günstige Wohnungen für Berlin
von Isabell Jürgens

Berlins Landes-Gesellschaften erweitern ihren Bestand. Die Mieten in den
Wohnungen sollen im Schnitt 6,50 Euro pro Quadratmeter kosten. […]

[…] Da angesichts der starken Nachfrage in Berlin die Preise für
Wohngebäude kontinuierlich steigen, sei nun „intensive Marktbeobachtung“
angesagt, so Franzen weiter. Hilfreich sei dabei, dass mit dem Bund die
Übernahme der 4600 Bima-Wohnungen in Berlin zum Verkehrswert vereinbart
wurde. „Wir hoffen, dass die ersten Kaufverträge in den kommenden
Monaten abgeschlossen werden“, sagte Franzen.

weiter…
<http://www.morgenpost.de/berlin/article207415919/80-000-neue-guenstige-Wohnungen-fuer-Berlin.html>

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        Neues Deutschland vom 06.04.2016

*Neubau*
<http://www.neues-deutschland.de/artikel/1007574.senator-will-alles-zubauen.html>
Senator will alles zubauen
von Nicolas ¦ustr

[…] »Wir brauchen einen starken neuen sozialen Wohnungsbau in kommunalem
Eigentum«, sagte Baustaatssekretär Engelbert Lütke Daldrup (SPD), um
künftig nicht wieder Probleme beim Auslaufen der Bindungen zu bekommen.
200 bis 300 Millionen Euro jährlich seien dafür nötig. Vom alten
Sozialwohnungsbau »müssen wir so viel retten wie irgend möglich«. Das
sei rechtlich jedoch kompliziert, eine Expertenkommission arbeite jedoch
an dem Thema. Der in der vergangenen Woche veröffentlichte
Sozialstrukturatlas zeigt bereits, dass zunehmend Einkommensschwächere
aus der Innenstadt an die Peripherie verdrängt werden.

weiter…
<http://www.neues-deutschland.de/artikel/1007574.senator-will-alles-zubauen.html>

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        taz vom 05.04.2016

*Wohnungsbau in Berlin* <http://www.taz.de/%215289323/>
Bezahlbarer Wohnraum? Hier nicht!
von Uwe Rada

[…] Nur noch rund 135.000 der insgesamt 1,9 Millionen Wohnungen in
Berlin sind Sozialwohnungen. „Wir sind stolz darauf, dass Menschen aller
Einkommensgruppen überall in Berlin wohnen können“, sagt der Senator.
Die neuen Sozialwohnungen dürften deshalb nicht nur am Stadtrand
entstehen, mahnt er. „Diese Mischung können wir nur bewahren, wenn wir
auch in der Mitte Sozialwohnungen bauen.“

weiter… <http://www.taz.de/%215289323/>

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        rbb-online vom 05.04.2016

*Gästelisten-Kampagne „PLUS1“ sammelt für Flüchtlinge*
<http://www.rbb-online.de/politik/thema/fluechtlinge/berlin/2016/04/kampagne-fluechtlingshilfe-plus1-berlin-club-spenden-gaesteliste.html>
Berliner Partyvolk spendet 40.000 Euro
von rbb-online

Freier Eintritt über die Gästeliste, dafür ein paar Euro in die
Spendenbox. Das Konzept der Berliner Kampagne „PLUS1“ ist einfach und
funktioniert. 40.000 Euro konnte die Initiative im vergangenen halben
Jahr für Organisationen sammeln, die sich in der Flüchtlingshilfe
engagieren. Besonderen Dank dafür gebührt laut „PLUS1“ den „besten Türen
Berlins“. (Anmerkung: Der Club Gretchen
<http://www.gretchen-club.de/> auf dem sog. Dragonerareal macht mit!)

weiter…
<http://www.rbb-online.de/politik/thema/fluechtlinge/berlin/2016/04/kampagne-fluechtlingshilfe-plus1-berlin-club-spenden-gaesteliste.html>

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