[S&K] Meldungen aus Kreuzberg61 - Betriebsratsrundbrief der Initiative Stadt von Unten vom 23.11.2018
admin
info at stadtvonunten.de
Sa Nov 24 00:20:13 CET 2018
News vom Dragonerareal und drumherum ... Betriebsratrundbrief! // #urabnize Festival
MASCHINENRAUM DER INITIATIVE
STADT VON UNTEN
23. November 2018
[zirkel]
... dies ist nur einer von vielen Zirkeln in Kreuzberg61.
BETRIEBSRATSRUNDBRIEF KREUZBERG61
https://berlin.urbanize.at/veranstaltungen/
Werte Kolleginnen und Kollegen, bitte nehmen sie den folgenden Rundbrief des Betriebsrat zur Kenntnis. Der Betriebsrat hat sich viel Mühe gegeben wertvolle Informationen für den Kampf um das Unternehmen Stadt zusammenzutragen.
Wir erwarten Sie auf den zahlreichen Versammlungen in Kreuzberg 61 ...und glauben Sie den Kolleginnen und Kollegen aus SO36 kein Wort: Kreuzberg61 ist nicht tot!
Euer Betriebsrat
P.S. Wir danken der Initiative Stadt von Unten für die Unterstützung der Abteilung Bild und Propaganda
[Kiezversammlung-Großbeeren]
Kiezversammlung im Gretchen
Eine Einladung von den Häusern aus der Nachbarschaft:
Lasst uns versammeln, uns kennenlernen, uns austauschen, uns vernetzen und gemeinsame Handlungsperspektiven entwickeln – zu den Themen:
VERDRÄNGUNG / LEERSTAND
WOHNUNGNOTSTAND / LUXUSSANIERUNG
SOZIALER WOHNUNGSBAU / LUXUSNEUBAUTEN
>> MIETEN IM KIEZ
In der Großbeerenstraße sind 2017 und 2018 mehrere Häuser verkauft worden, in der Obentrautstraße werden viele Mietwohnungen für bis zu 30 Euro/qm im Internet angeboten, beim Postscheckamt sind der Bezirk und die CG-Gruppe weiterhin in Verhandlungen, und auch das sogenannte Dragoner Areal unterliegt der Gefahr, dass dort am Bedarf des Stadtteils vorbei gebaut wird. Überall fehlt bezahlbarer Wohnraum für die Menschen, die ihn jetzt brauchen. Am 8. September 2018 wurde langjährig leerstehender Wohnraum in der Großbeerenstr. 17a besetzt, um diesen dem Spekulationsmarkt zu entziehen und gemeinschaftliches Wohnen zu organisieren.
Der Anfang einer gemeinsamen Handlungsmöglichkeit kann die Forderung und Umsetzung eines Nachbarschaftstreffs im leerstehenden Gewerberaum in der Großbeerenstraße 17a sein.
HAST DU FRAGEN? KOMM VORBEI!
MONTAG 26.11.2018 um 19:00 im GRETCHEN
Obentrautstaße. 19-21 in 10963 Berlin
Die Nachbar*innen aus der
Großbeerenstr. 17a, 19/20, 70 und der Hornstr. 10
Die Stadtteilinitiativen:
Kiezbündnis am Kreuzberg und Wem gehört Kreuzberg
[betriebsratsversammlung]
Wir rufen den Kiez auf:
Geht zur Kiezversammlung im Großbeerenkiez am 26. November 2018 um 19 Uhr @ClubGretchen
Kommt zur Kiezversammlung im Großbeerenkiez!
Liebe Nachbarinnen und Nachbarn,liebe stadtpolitisch Aktive und Interessierte, seit Jahren steigen hier, wie überall sonst in der Innenstadt, die Mieten in Höhen, die mit normalen Einkommen nicht zu bewältigen sind. In den letzten Monaten hat diese Entwicklung eine neue Qualität erreicht. Die Art und Weise, wie Häuser systematisch aufgekauft werden mit dem Ziel, durch Modernisierung und Umwandlung in Eigentumswohnungen maximale Rendite rauszuschlagen, ist alarmierend.
Die Großbeerenstraße 67 und 70 gehören jetzt der Fortis Group, einem Immobilieninvestor, der sich auf die Modernisierung und Eigentumsumwandlung von Mietshäusern in Berlin und Brandenburg spezialisiert hat. Die Großbeerenstraße 19/20 und die Hornstraße 10 gehören jetzt zum undurchsichtigen Geflecht der Luxemburger Briefkastenfirma Pears Global Real Estate Group, die auch wegen der Kündigung der seit über dreißig Jahren bestehenden Kiezkneipe „Syndikat“ in Neukölln zum Jahresende massiv in der öffentlichen Kritik steht. Und auch Gewerbemieter*innen in der Obentrautstraße 35 sind akut betroffen.
Als Initiative Stadt von Unten setzten wir uns seit 2014 dafür ein, dass das sogenannte Dragonerareal nicht privatisiert und mit hochpreisigen Wohnungen oder Bürogebäuden bebaut wird. Das Dragonerareal darf kein weiterer Aufwertungsmotor werden, sondern muss im Gegenteil Wohnungen und Gewerberäume für diejenigen bieten, die bereits verdrängt wurden oder die im Umkreis schon längst keine mehr finden – selbstverwaltet und kommunal, zu 100 Prozent bezahlbar und geplant von unten.
Unsere Solidarität gilt allen, die von Mietenwahnsinn und Verdrängung betroffen sind, die sich zusammenschließen, organisieren und für politische Alternativen einsetzen: den betroffenen Mieterinnen und Mietern, den vielen Initiativen, die im Kiez schon entstanden sind, und den Besetzer*innen in der Großbeerenstraße 17a.
Gleichzeitig sind auch wir betroffen. Denn der Kampf um bezahlbaren Wohn- und Gewerberaum auf dem Dragonerareal ist jetzt schon verloren, wenn währenddessen die Nachbarinnen und Nachbarn ihre günstigen Wohnungen verlieren und der westliche Teil Kreuzbergs vollends zu einem Reichen-Ghetto wird.
Deshalb beteiligen wir uns an der Kiezversammlung, die am 26. November 2018, 19 Uhr ins [Gretchen](https://www.gretchen-club.de/) einlädt, um sich auszutauschen und zu vernetzen, gegenseitige Unterstützung zu organisieren und ein starkes Zeichen gegen hohe Mieten und Verdrängung zu setzen.
Wir sehen uns dort. Initiative Stadt von Unten.
Die Kiezversammlung wird ausgerichtet von Nachbar*innen aus der Großbeerenstr. 17a, 19/20, 70 und der Hornstr. 10 und den Stadtteilinitiativen Kiezbündnis am Kreuzberg und Wem gehört Kreuzberg.
[Grenzgaenger_©helena_wuttke_klein]
„DIE GRENZGÄNGER“: VON LINKS NACH RECHTS FREDERIC DROBNJAK, MICHAEL ZACHCIAL, FELIX KROLL, ANNETTE RETTICH // FOTO: HELENA WUTTKE
DIE GRENZGÄNGER
Sonntag, 25.11.2018, 20:00 Uhr
Die [Nachbarschaftsinitiative Dragopolis](http://www.dragopolis.de/) und die
Initiative Geschichtsort Januaraufstand
präsentieren in Zusammenarbeit
mit dem [Club GRETCHEN](https://www.facebook.com/events/2182622825354021/)
DIE GRENZGÄNGER
Für die Nachbarschaftsinitiative Dragopolis und die Initiative Geschichtsort Januaraufstand sind der geschichtliche Hintergrund des sog. Dragonerareals – aber auch die Einbindung in den Kontext der deutschen Geschichte – eines der Themenfelder, mit denen sie sich intensiv und vielfältig auseinandersetzen und verschiedenste Veranstaltungen durchführen.
Im hundertsten Jahr der deutschen (unvollendeten) Revolution sind sie nochmals (nach einem Projekt mit dem „axensprung theater“ aus Hamburg) in einen neuen Veranstaltungsrahmen aktiv . Dazu haben sie die Musikgruppe GRENZGÄNGER aus Bremen Kontakt eingeladen. In ihrem Programm geht es um „Die Revolution (Der 9. November)“.
Dieses Programm wird in Zusammenarbeit mit den Grenzgängern und dem Club „Gretchen“ am 25.11.2018 um 20:00 Uhr im Gretchen zur Aufführung gebracht. Im Anschluss an das Musikprogramm wird es ein Publikumsgespräch geben.
Sonntag, 25.11.2018, 20:00 Uhr / Einlass ab 19:00 Uhr
Vorverkauf: 12,- € plus Gebühr [KOKA36](https://www.koka36.de/grenzg-nger-live_ticket_105020.html) / [Eventim](https://www.eventim.de/tickets.html?affiliate=EVE&doc=artistPages%2Ftickets&fun=artist&action=tickets&erid=2327799&includeOnlybookable=true&x10=1&x11=grenzg%C3%A4nger)
Abendkasse: 15,- €, ermäßigt 12,- €, ggf. berlinpass
Veranstaltungsort: Club GRETCHEN
Informationen unter: http://www.dragopolis.de/
[tunix]
Wiedersehen in TUNIX!
Eine Revision der Berliner Projektekultur
Vom 27. bis 29. Januar 1978 trafen sich an der Technischen Universität in West-Berlin alle denkbaren Interessengruppen der undogmatischen Linken – Spontis, Freaks und Theoriestars – zum legendären Tunix-Kongress. Rund 20.000 Teilnehmer*innen folgten nach den lähmenden Erfahrungen des “Deutschen Herbstes” der Einladung zu einem “Treffen all derer, denen es stinkt in diesem, unserem Lande”.
Der Titel war nicht Programm: In einer Atmosphäre von Diskussion, Aktion und Party fanden lebhafte Debatten statt, unter anderem zu alternativer Energiegewinnung, selbstverwalteten Jugendzentren, Neonazis in der Bundesrepublik, Feminismus und Ökologie, “neuer” Theorie aus Frankreich und Überleben im Stadtteil. Neben der Gründung der Tageszeitung taz wurden unzählige selbstorganisierte Projektformen angestoßen. Es ging um pragmatisch erreichbare Ziele, der Begriff “Projekt” stand für Vernetzung, Selbstverwaltung und selbstbestimmte Aktivitäten.
Wir leben heute in einer Welt der Projekte und flüssigen Strukturen mit all ihren Ambivalenzen. 40 Jahre später gilt es, diese Ambivalenz in unterschiedlichen Formaten zur Sprache zu bringen und den Projektbegriff auf seine politischen Anliegen hin zu befragen. In dichter Abfolge laden szenische Lesungen, Diskussions-, Film-, Vortrags-, Performance- und Musikformate zur Debatte ein. Die begleitende Publikation beinhaltet Bildmaterialien, historische Dokumente und aktuelle Textbeiträge.
Wir sehen uns da!
Sa 01.12.2018, ab 14:00 / HAU1
So 02.12.2018, ab 12:00 / HAU1
Infos und Eintrittspreise unter: [https://www.hebbel-am-ufer.de/](https://www.hebbel-am-ufer.de/programm/programm/alphabetisch/tunix-berliner-projektkultur/)
[baubeginn]
... das Dragonerareal ist kein Flughafen, der Kiezraum wird ausgebaut.
BAUBEGINN IM RATHAUSBLOCK
Von wegen kein schneller Baubeginn und alles dauert total lange... schon jetzt passiert einiges auf dem sog. Dragonerareal. Seit einigen Wochen wird kräftig im Bestand geklotzt. Nachdem im Sommer schon erste Aktivitäten im "Kiezraum" (Arbeitstitel) auf dem Areal stattfinden konnten, wird nun saniert. Der jahrelange Leerstand sorgte dafür, dass nun das Heizungsystem erstmal wieder hergestellt werden muß und die Sanitäreinrichtung erneuert wird.
Ab April 2019 hoffen wir wieder in unsere Räume zurück kehren zu können. Dann kann mit voller Kraft ein neuer nachbarschaftlicher Raum in Kreuzberg 61 bespielt werden. Das wollen wir gerne mit Euch zusammentun.
Momentan arbeiten wir mit anderen Gruppen und Beteiligten an einem Auftakt und einer Versammlung für den Raum. Zusammen wollen wir mit Vielen Verschiedenen über die zukünftige Gestaltung und die Überführung in selbstverwaltende Hände reden. Seid dabei! Lasst uns gemeinsam eine Vorstellung entwickeln wie dieser Raum gut laufen kann!
Wenn ihr Interesse habt mitzuwirken, dann schreibt uns mit dem Stichwort "Kiezraum61" an unsere Mail:
info at stadtvonunten.de
Wir halten Euch dann auf dem Laufenden! Gerne teilt uns auch mit, welche Gruppen und Initiativen wir für die weitere Nutzung ansprechen sollen.
Eure Stadt von Unten
[schulprojekt]
Schüler_innen des Robert Blum Gymnasiums mit den Teamer_innen Francesca Cogni, Meltem Katırcı, Diana Lucas-Drogan und Laurenz Virchow. Foto: Tuline Gülgönen.
RÜCKSCHAU:
Stadtplanung von unten mit Schüler_innen des Robert Blum Gymnasiums
Wir haben gemeinsam mit anderen Initiativen die Privatisierung des sog. Dragonerareals verhindert und arbeiten nun in unterschiedlichsten Runden mit Menschen zusammen, um unsere Forderung nach bezahlbaren Wohn- und Gewerberäumen sowie unser Modellprojekt „selbstverwaltet und kommunal“ durchzusetzen. Wir sitzen mit dem Bezirk am Verhandlungstisch, organisieren uns mit den Gewerbetreibenden, demonstrieren, machen Veranstaltungen und tauschen uns mit Expert_innen zu Möglichkeiten einer gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung aus.
Wer in diesem Prozess bisher noch fehlte, waren die Jugendlichen dieser Stadt. Keines unserer Formate oder auch die offizielle Beteiligung hatte bisher ihre Perspektive miteinbezogen und danach gefragt in was für einer Stadt sie leben wollen. Dies haben wir mit unserem Projekt „Bau dir deine Stadt! Stadtplanung von unten auf dem Dragonerareal“ geändert. Gemeinsam mit 25 Schüler_innen des Robert Blum Gymnasiums aus den Jahrgangsstufen 7 bis 10, haben wir eine Woche lang an einer urbanen Wunschproduktion gearbeitet. Wir haben gefragt, was Stadt für sie bedeutet, das Areal erkundet, Probleme identifiziert und unsere Träume in einem Modell umgesetzt. Die Ergebnisse der Projektwoche wurden im Kiezraum ausgestellt. Im folgenden dokumentieren wir die Projektwoche und bedanken uns bei den Schüler_innen für die gemeinsame Zeit auf dem Areal und neue Perspektiven auf die Stadt.
Der Bericht mit Bildern unter [https://stadtvonunten.de/](https://stadtvonunten.de/rueckblick-stadtplanung-von-unten-mit-schueler_innen-des-robert-blum-gymnasiums/)
[urbanize-begehung]
Führung im Rahmen des urbanize!
RÜCKSCHAU: SO WAR'S BEIM URBANIZE!
Im Rahmen des Festivals urbanize! unter dem Motto „bewegung. macht. stadt“, das vom 5. bis 14. Oktober in Berlin stattfand, war einiges los rund um das Dragonerareal. Die Initiative Stadt von Unten hat gemeinsam mit anderen stadtpolitisch Aktiven den aktuellen Stand der Entwicklung des Dragonerareals in vielen verschiedenen Veranstaltungsformaten über einen ganzen Tag verteilt an insgesamt mehrere Hundert Menschen vermittelt.
Los ging es mit einer Führung zu den Gewerbetreibenden auf dem Gelände, die Einblicke in ihre Arbeit gaben und erklärten, warum es für sie so wichtig ist auf dem Gelände zu bleiben. In einem anschließenden Workshop stellte Stadt von Unten ihr Modell „selbstverwaltet & kommunal“ zur Diskussion. Eingeladene Expert*innen zur Bodenpolitik, vom Mietshäuser Syndikat, von einer Genossenschaft und einem selbstinitiierten Mieter*innenrat bei einem landeseigenen Wohnungsunternehmen halfen dabei, die Ideen weiter zu entwickeln. Danach berichteten die Initiativen des Vernetzungstreffens über ihren jahrelangen Kampf um das Dragonerareal in einer Führung über das Gelände. In einer abschließenden Podiumsdiskussion in der benachbarten Amerika-Gedenk-Bibliothek stellten sich die Initiativen, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen Katrin Lompscher und Baustadtrat Florian Schmidt den Fragen eines interessierten Publikums und diskutierten den aktuellen Stand des Kooperationsprozesses zwischen Zivilgesellschaft und Verwaltung.
Eine anschließende Garagen-Bar in der Plangarage von Stadt von Unten ermöglichte das Dragonerareal bei Bier, Wein und Musik mal ganz anders kennenzulernen.
Auch zu weiteren Themen hat Stadt von Unten Veranstaltungen auf dem urbanize! organisiert: So gab es eine Veranstaltung, in der der Frage nach rechtspopulistischem Einfluss auf die Stadt als Ort und stadtpolitischen Themen nachgegangen wurde. Eine weitere Veranstaltung beschäftigte sich mit der Rolle von intermediären Akteuren in der Stadtentwicklung von den 1980ern bis heute.
Das Festival wurde von der Zeitschrift dérive gemeinsam mit Berliner stadtpolitischen Bewegungen veranstaltet.
Die einzelnen Veranstaltungen lassen sich hier recherchieren: https://berlin.urbanize.at/
Danke an alle Beteiligten!
[newkid]
NEW KID ON THE BLOCK
Wir begrüßen hiermit herzlich eine neue Initiative in Kreuzberg61. „Mieter*innen ein Gesicht geben“ ist eine Initiative von Bewohner*innen des Chamissokiezes. Angesichts von Luxussanierungen, Kündigungen alteingessessener Mieter*innen und rasant gestiegener Miet- und Wohnungspreisen machen sie sich Sorgen um die Zukunft ihres Viertels – viele von ihnen sind selbst konkret von Verdrängung bedroht.
Mit ihrem Projekt wollen sie die verschiedenen Formen der Verdrängung vor Ort sichtbar machen und dafür mobilisieren, die funktionierende Kiezstruktur zu erhalten und sozial verträglich weiterzuentwickeln.
- https://mieterinnen-gesicht-geben.net/
- https://www.facebook.com/MieterInnenGesichtgeben
- https://www.instagram.com/mieterinnengesichtgeben/
... UND WEITERE TERMINE
https://mieterinnen-gesicht-geben.net/
SA · 24.11. 2018 · ab 15:00 UHR
Wieso?Weshalb?Warum? - Wer es weiß, die/der kommt rum!
Stadtpolitisches Quiz mit feinen Preisen
In der besetzten G17a (Großbeerenstraße)
DI · 27.11.2018 · 18.00 – 20.00 UHR
FORUM RATHAUSBLOCK
Rathaus Kreuzberg, Yorckstraße 4-11, BVV-Saal
FR · 30.11. 2018 · 23:00 UHR
CHOOSE:ACTION
Feiern für Solidarität und Enteignung - Recht auf Stadt Party im menschmeier.berlin
Unter dem Motto choose:action wird der Beginn der Kampagne “Deutsche Wohnen & Co enteignen” sowie der Aufbruch zur “Solidarity City” gefeiert. - [http://menschmeier.berlin/](http://menschmeier.berlin/event/choose1118.html)
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