[Selbstverwaltet und Kommunal] Stadt von Unten // Newsletter vom 09.09.2016 // Politik und Investoren räumen ab, wir bauen auf....

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Fr Sep 9 18:41:37 CEST 2016


Ene Mene Muh, geräumt wirst du! - Im Spreewald ist grün noch gern gesehen...

*Newsletter vom 09.09.2016*


  Politik und Investoren räumen ab, wir bauen auf....

... was soll man dazu sagen, während wir Gärten aufbauen und grün
anlegen, räumt die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben einfach ab und
versucht unsere "Inbesitznahmen" als "wi/e/derrechtlich"(*) zu
deklarieren. Ja, der Garten ist schon wi(e)der geräumt worden... nun das
zweite mal, aber aller guten Dinge...

Und was macht Bundesfinanzminister Schäuble so? -  Der sitzt weiter aus
und versucht sich wi(e)der in sozialer Spaltung, und er packt dabei
zusammen was nicht zusammen gehört. Während die Bundesländer für die
Erstattung der Integrationskosten für Geflüchtete mit dem Bund streiten,
versucht Schäuble Ihnen dafür das Mitsprachrecht bei Verkäufen von
bundeseigenen Grundstücken zu nehmen.... und das alles nur wegen dem
Dragonerareal. Mehr Bundespolitik kann ein Kreuzberger Grundstück  nicht
machen!

Und der sogenannten Investor so? - Der entpuppt sich als noch
unglaubwürdiger als er schon vorher war, schon wi(e)der. Arne Piepgras -
einer der Gesellschafter der "Dragonerhöfe GmbH" - der Höchstbietende am
sogenannten Dragonerareal hat nun mal eben sein anderes Projekt, das
"Stadtbad Wedding", verkauft. Über die Theke ging es für mindestens 5,5
Millionen ¤. Gekauft hatte er es für 270.000 ¤ im Jahr 2009 vom Land
Berlin, versprochen hatte er Kunst und Kultur (wie am Dragonerareal),
jetzt wird abgerissen und die Investorenkultur schlägt zu, realisiert
wird die Installation "Studiappartments als Kapitalanlage"....

Und wir so? - Wir so,.. wir sind die wohl einzigen die in diesem
Zusammenhang noch versuchen utopisch zu denken. Politik und Investoren
haben sich auf Verhinderung zurückgezogen, während wir uns mit Begriffen
wie Autonomie, Selbstbestimmung, Beteiligung, Teilhabe, Anarchismus,
Stadt-Land-Verhältnis und Reflektion auseinandersetzen. Wir können daher
- trotz Sommerlochnachwehen - auf einige Veranstaltungen hinweisen an
denen wir teilhaben.

Hier mal unser - und hoffentlich auch Euer - Programm in Kurzform:

• *Heute Abend, 09.09.2016, 19:00* Ausstellungseröffnung  - "Ene Mene
Muh und welche Stadt willst Du?" - wir sindTeil der Ausstellung
geworden, welche bis zum 3. Oktober in der /ngbk/ in der Oranienstraße
25 zu sehen ist.

• *Morgen, 10.09.2016, 14:00* - MietenStoppDemo, los gehts am Platz der
Lufbrücke in Kreuzberg, Ziel ist das sogenannte Dragonerareal

• *Mittwoch, 14.09.2016, 19:00* - Großes Revue passieren lassen,
Rückschau und Reflektion über zwei+X Jahre Aktionen am sogenannten
Dragonerareal, Ort: Club Gretchen

• *Donnerstag, 22.09.2016,  19:00 *- Was ist anarchistische
Stadtpolitik? - mit Jan Rolletschek, und Aktiven von Mietshäuser
Syndikat, Stadt von Unten und der Nachbarschaftsakademie, Ort: "Laube"
im Prinzessinnengarten

• *Montag, 26.09.2016, 19:00* - Selbstverwaltet und kommunal. Autonomie
als Bezugsgröße für Stadtpolitik(en)? - mit Kerstin Stakemeyer und
Aktiven von  Stadt von Unten und der Nachbarschaftsakademie, Ort:
"Laube" im Prinzessinnengarten

*Rechtschreibfehler im Original und kein Einzelexemplar

Wir sehen Euch dann hoffentlich auf einer dieser Veranstaltungen!

 /Eure //Stadt von Unten/

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  Für euch ein Spiel, für uns das tägliche Leben – Auf zur #MietenDemo
  am Samstag,  10. September ab 14:00

Im Streit um das Dragonerareal hat Wolfgang Schäuble mal wieder den
Vogel abgeschossen: Nachdem er sich trotz Ablehnung der Privatisierung
durch den Bundesrat seit einem Jahr weigert, den Verkauf an die
Investorengruppe der Dragonerhöfe GmbH
<http://stadtvonunten.de/wer-oder-was-ist-eigentlich-das-globale-kapital/> rückabzuwickeln,
geht er nun zu erpresserischen Methoden
<http://www.berliner-zeitung.de/berlin/dragoner-areal-erpresst-der-bund-das-land-berlin--24392190> über.

Schäuble möchte verhindern, dass ihm in Zukunft die Bundesländer über
den Bundesrat in die Bundesimmobilien-Privatisierungs-Suppe spucken.
Deshalb hat er die Auszahlung der versprochenen 7 Milliarden Euro
Bundesgelder an die Bundesländer zur Integration von Geflüchteten an die
Bedingung geknüpft, dass künftig über Immobilienverkäufe der BImA nicht
mehr im Bundesrat abgestimmt werden muss.

Am 10. September jährt sich nun die Entscheidung des Bundesrates gegen
die Privatisierung <http://stadtvonunten.de/pm-wir-haben-gewonnen/> des
sogenannten Dragonerareals – daran müssen wir Schäuble & Co
offensichtlich weiterhin erinnern. Ein Grund für uns an
der MietenStopDemo am Samstag 
<http://wirbleibenalle.org/?p=3307>teilzunehmen.

*Treffpunkt zur Demo: Samstag 10. September 2016, 14 Uhr, Platz der
Luftbrücke – die Route führt zum sogenannten Dragonerareal !*

• Informationen unter: http://wirbleibenalle.org/

• Unser Blogbeitrag: Für euch ein Spiel...
<http://stadtvonunten.de/fuer-euch-ein-spiel-fuer-uns-das-taegliche-leben-auf-zur-mietendemo-am-10-september/>

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  Ene Mene Muh und welche Stadt willst Du?

Beiträge zum Berliner Wahlherbst 2016 
Raumdiagramm, Filme, Veranstaltungen, Publikationen
10. September - 3. Oktober 2016

Die Berliner Debatten und Kämpfe um Bürger_innenbeteiligung in der
Stadtentwicklung entspringen einem zunehmend dringlichen Begehren nach
echter Teilhabe. "/Ene Mene Muh und welche Stadt willst Du?"/ stellt
Fragen zu Theorie und Praxis der Teilhabe sowie den Wegen
gesellschaftlicher Veränderung in der repräsentativen Demokratie.

Ausgehend von Sherry Arnsteins „Leiter der Bürgerpartizipation“ (1969)
wurden Interviews mit Vertreter_innen der Initiativen Stadt von Unten,
100% Tempelhofer Feld und Kotti & Co geführt. Die dabei entstandenen
Begriffsfelder „Ermächtigung“, „Augenhöhe“, „Kontrolle der Politik
(durch die Bevölkerung)“ und „Selbstverwaltung“ beherbergen im
Ausstellungsraum eine subjektive Auswahl und Anordnung historischer und
zeitgenössischer Fotografien, Videos und Publikationen. 

•  Ausstellungseröffnung, *Heute Abend, 09.09.2016, 19:00, *die
Ausstellung ist bis zum 3. Oktober in der /ngbk/ in der Oranienstraße 25
zu sehen und wird von vielfältigen Veranstaltungen begleitet

• Programm und Informationen unter den Seiten der ngbk - http://ngbk.de 
<http://ngbk.de/development/index.php?option=com_content&view=article&id=432:ene-mene-muh-und-welche-stadt-willst-du&catid=130&Itemid=430&lang=de>

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Bild: Reclaim your City Expo, 2014, sogenanntes Dragonerareal


  Großer Rückblick am 14. September im Gretchen

Wir lassen mit Euch die letzten "zwei+X" Jahre Stadt von Unten & Co
nochmal Revue passieren. Gemeinsam mit Beteiligten an vielfältigsten
Aktionen gehen wir die Highlights der letzten Jahre am sogenannten
Dragonerareal durch und versuchen uns außerdem in einem Ausblick. Den
Rahmen für die Veranstaltung bildet die alljährlich
stattfindende /Kiezwoche am Kreuzberg/ organisiert vom/Kiezbündnis am
Kreuzberg/. Beiträge kommen von Upstall, Dragopolis, Stadt von Unten,
der Gedenkortinitiative und weiteren Akteuren, Aktiven und Beteiligten
rund um den Planet Dragonerareal.

Die Kiezwoche findet vom  09-17.September statt und Informationen zur
Kiezwoche am Kreuzberg findet Ihr unter:
 http://kreuzberger-horn.blogspot.de/

Wir freuen uns auf Euch!


      Am Mittwoch, 14.09.2016, 19:00


      im Club Gretchen

Obentrautstr. 19-21
10963 Berlin - Kreuzberg

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Bild: Reclaim your City Expo, 2014, sogenanntes Dragonerareal mit autonom


  Zeit für Inhalte und Utopien!

Gleich zwei Veranstaltungen wird es im September geben bei der wir
versuchen eine paar Stichwort und Begriffe die in unserer Arbeit
auftauchten zu vertiefen. Zusammengearbeitet wird dabei mit der
Nachbarschaftsakademie, und Nein wir haben keine Angst vor so großen
Begriffen wie "Anarchie" und "Autonomie", dafür ist unsere Neugier
einfach zu groß.


      Workshop 22.09.2016 - Was ist anarchistische Stadtpolitik?

In einem Inputvortrag stellt Jan Rolletschek seine Thesen zu einer
'anarchistischen Stadtpolitik' zur Diskussion. Vertreterinnen der
Initiative Stadt von Unten, der Regionalberatung Berlin-Brandenburg des
Mietshäusersyndikat sowie der Nachbarschaftsakademie werden seine Thesen
anschließend aus dem Blickwinkel ihrer jeweiligen Praxiserfahrung
kommentieren und zu einer gemeinsame Diskussion eröffnen.


      Workshop 26.09.2016 - Selbstverwaltet und kommunal. Autonomie als
      Bezugsgröße für Stadtpolitik(en)?

Im Workshop wird die Initiative "Stadt von Unten" Ihre Idee des
'Modellprojekts' kurz umreissen, welches hier nicht so sehr als ein
konkretes Vorhaben mit Finanzierungsplan, Gesellschaftervertrag und
Vereinssatzung zu verstehen ist, sondern als der politische Prozess
dorthin; als diejenige politische Arbeit, die eine solche Aushandlung
unter breiter Akteursbeteiligung erst möglich macht. Autonomie, oder
Selbstverwaltung, ist auch hier eine Konstante in den politischen
Auseinandersetzung um Stadt und Eigentum.

Kerstin Stakemeyer wird zur Eröffnung der anschließenden Diskussion ein
kurzes Feedback geben, und kurz anreissen, in welchem Sinne das Konzept
der Autonomie gegenwärtig in der stadtpolitischen Debatte brauchbar sein
könnte.

 

*Wir freuen uns auf Eure Teilnahme und werden Euch auch nochmal daran
mit ausführlicher Ankündigung erinnern! Beide Veranstaltung finden in
der "Laube" im Prinzessinnengarten am Moritzplatz statt.*

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Ist das Kultur oder kann das weg? - Kunstinstallation von Arne Piepgras
"im" Stadtbad Wedding


  Quo vadis Stadtbad Wedding?

Wie es sich für ordentliche Auseinandersetzungen gehört, hat auch unsere
am sogenannten Dragonrareal einen kleinen Sidekick, quasi einen Sancho
Pansa für den Don Quijote. Und der Sancho Pansa des Don Quijote
"Dragonerareal" heißt "Stadtbad Wedding".

Im Falle das Stadtbad Wedding verlaufen die Auseinandersetzung jedoch
weniger erfreulich, versprochen wurde durch den "Investor" Arne Piepgras
Kunst und Kulturnutzung, dasselbe was er als Höchstbieter auch am
Dragonerareal versprochen hat. Die Wahrheit über Sancho Pansa alias
Stadtbad Wedding sieht jedoch deutlich anders aus:

2009 erwarb Arne Piepgras das in der Gerichtstraße 65 liegende ehemalige
landeseigene Grundstück mit dem Stadtbad Wedding für 270.000 ¤
vom Liegenschaftsfonds Berlin <http://www.liegenschaftsfonds.de/>. Er
versprach dort ein Kulturprojekt zu realisieren, selbst zu investieren
und an KünstlerInnen zu vermieten, zwischenzeitlich brachte er den
Standort auch als Kunsthalle Berlin
<http://www.berliner-woche.de/wedding/bauen/stadtbad-wedding-will-foerdergelder-d75624.html> ins
Gespräch.

Im April 2016 verkaufte Arne Piepgras das Stadtbad Wedding nun für
mindestens 5.337.000 ¤ an die Studio B II Berlin GmbH und die
Investoren-Gruppe Lambert-Holding <http://www.lambert-holding.de/> um
Hans-Werner Weßling und Reinhard Lambert. Bekannt ist Studio B
für hochpreisige Studentenappartments
<http://www.studenten-apartment.de/studiob/> die als Kapitalanlage
verkauft werden.

*Und ganz aktuell: Ein großer Teil des Stadtbad Wedding wird gerade dem
Erdboden gleich gemacht. *

Soweit ein kurzer Abriss und ein realer Abriss über Investorenkultur und
andere Kulturversprechungen, den vollständigen Beitrag mit Hintergrund
findet ihr hier
<http://stadtvonunten.de/quo-vadis-stattbad-wedding-oder-auch-unglaubwuerdige-investoren/> auf
unserer Seite: http://stadtvonunten.de/
<http://stadtvonunten.de/quo-vadis-stattbad-wedding-oder-auch-unglaubwuerdige-investoren/>

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Bild: Margarete Margarete // margarete-margarete.de
<http://www.margarete-margarete.de/>


  „Verbotene Eigenmacht“ am Dragonerareal: Stadtteilwohnzimmer geräumt
  zum Zweiten

Ihr erinnert euch: Am 14.08.2016 haben Nachbar_innen sich das
Dragonerareal angeeignet
<http://stadtvonunten.de/garten-und-moebel-geraeumt-kommt-zum-wideraufbau-14-08-um-1400-dragonerar/>.
Ein Stadteilwohnzimmer mit Garten und Palettenmöbeln wurde auf dem
Gelände gemeinschaftlich eingerichtet, nachdem der vorher dort
errichtete Garten
<http://stadtvonunten.de/einen-neuen-stadtteil-saehen-wir-fangen-schonmal-an/> durch
die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) geräumt
<http://stadtvonunten.de/garten-und-moebel-geraeumt-kommt-zum-wideraufbau-14-08-um-1400-dragonerar/> wurde.
In einem Brief
<http://fbinter.stadt-berlin.de/fb/index.jsp?loginkey=zoomStart&bbox=390033,5816863,390849,5817731&mapId=sanier@senstadt> haben
wir die BImA darum gebeten, das Stadtteilwohnzimmer zu genehmigen. Denn
ein Gelände in öffentlicher Hand sollte auch durch die Öffentlichkeit
genutzt werden können. Die BImA hatte geantwortet.

*Mit einer erneuten Räumung sind Möbel und Hochbeete verschwunden, die
gemeinsame Arbeit wurde zerstört.* In einem Brief an uns hat die BImA
erklärt: „die wiederrechtliche Inbesitznahme eines nicht öffentlichen
Grundstückes [ist] verbotene Eigenmacht“.

Wir lassen uns nicht unterkriegen... die BImA weiß das ja auch.

Unseren Beitrag zum Thema und den Antwort-Brief der BImA
<http://stadtvonunten.de/verbotene-eigenmacht-am-dragonerareal-stadtteilwohnzimmer-geraeumt-zum-zweiten/> findet
ihr auf unsere Seite. Außerdem haben wir eine Reaktion einer wirklich
empörten Kreuzbergerin
<http://stadtvonunten.de/gastbeitrag-lieber-herr-dienstherr-schaeuble-ein-wuetende-reaktion-auf-die-gartenraeumung-am-dragonerareal/> erhalten,
den wir als Gastbeitrag ebenfalls veröffentlicht haben.

Wahlkampf mit Dragonerareal, SPD hat einen Plan mitgebracht: v.l.n.r.
Andreas Geisel (Senator für Stadtentwicklung), Thomas Oppermann (SPD,
Bundestagsfraktionsvorsitzender), Björn Eggert (SPD, Abgeordneter für
Kreuzberg), John Dahl (Bezirksverordneter der SPD) beim Besuch auf dem
Dragonerareal als Reaktion auf Wolfgang Schäubles Vorstoß der
Länderentmachtung in Liegenschaftsfragen

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  Pressepiegel

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Wo ist denn unser toller Pressespiegel?... den liefern wir diesmal nach!
Seit dem letzten Newsletter ist unheimlich viel geschrieben und
veröffentlicht worden, daher haben wir uns die Links erstmal nur merken,
abspeichern aber noch nicht richtig archivieren können, das kommt
noch... versprochen!

Ihr findet den Pressespiegel auch unter folgendem Link: 
<link:%20http://stadtvonunten.de/presse/pressespiegel-2016/>

• http://stadtvonunten.de/presse/pressespiegel-2016/
<link:%20http://stadtvonunten.de/presse/pressespiegel-2016/>

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  Unser Club hat noch eine Ansage zu machen, wir auch...


  ...wählt nicht rechts!

Unser Club Gretchen auf dem Dragonerareal beteiligt sich an einer
Plakatkampagne gegen die AfD. Zusammen mit anderen Clubs in der Stadt
werben sie gegen Stimmen für die AfD bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus.
Auch wenn wir sonst keine Wahlempfehlungen machen, sind wir hier mit
dabei und sagen auch: Wählt nicht rechts! Mit rechten Parteien gibt es
nichts zu feiern!

Infos zur
Kampagne: http://zugderliebe.org/zug-der-liebe-plakate-gegen-hetze/

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