<html>
<head>
<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=utf-8">
</head>
<body bgcolor="#FFFFFF" text="#000000">
<table border="0" cellpadding="2" cellspacing="2" height="1148"
width="647">
<tbody>
<tr>
<td valign="top"><img
src="cid:part1.08000004.00020808@stadtvonunten.de" alt=""
height="337" width="640"><br>
<br>
<font face="Calibri" size="3">Was passiert gerade mit dem
sogenannten Dragonerareal? - Wir müßen wohl noch ein wenig
warten bis zur (Nicht-)Verkaufsentscheidung, der
Finanzausschuss des Bundesrat hat das Gelände <u>noch
nicht</u> wieder auf die Tagesordnung gesetzt, ... Wir
lassen uns davon nicht beeindrucken und machen am 25. Juni
um 18:00 vom Marheinekeplatz zum "Dragonerareal" eine
Demonstration mit anschließender Versammlung, </font><font
face="Calibri" size="3"><font size="3"> zusammen mit
MieterInnen und lokalen Initiativen</font>. <br>
</font><font face="Calibri"><br>
<font size="3">Schon am 23.05 zeigen wir zur Einstimmung
den Film Mietrebellen, bei ausreichend gutem Wetter auf
dem Parkplatz der LPG...<br>
</font><br>
</font>
<p style="margin-bottom: 0cm"><font face="Calibri" size="3"><i>Euer
Bündnis Stadt von Unten</i></font><br>
</p>
<font face="Calibri, sans-serif"><font size="3"><i><br>
</i></font></font>
<hr size="2" width="100%"><font face="Calibri, sans-serif"><font
size="3"><i> </i></font></font><br>
<br>
<img src="cid:part2.08030703.07010807@stadtvonunten.de"
alt="" height="236" width="640"><br>
<font face="Calibri"><br>
<big><b>25. Juni 2015 um 18:00</b></big><br>
<big><b>Demonstration unter dem Motto: "Wir brauchen
Platz!"</b></big><br>
<br>
Wir brauchen Platz!<br>
<br>
Wir laden am <u>25. Juni, unter dem Motto „Wir brauchen
Platz“</u>, zur Demo und anschließender Versammlung ein.
Los geht es <u>um 18 Uhr am Marheinekeplatz</u>, Ziel ist
das sogenannte Dragonerareal. <br>
<br>
Sagt es weiter, kommt zahlreich & bringt Stühle mit!
... denn wir wollen uns mit euch im Anschluß an die Demo
beraten und die Frage "Wie weiter mit dem sogenannten
Dragonerareal?" beantworten.<br>
<br>
Infos und Flyer findet ihr auf unserer Website: <a
class="moz-txt-link-freetext"
href="http://stadtvonunten.de">http://stadtvonunten.de</a><br>
<br>
Facebook-Nutzer: Bitte teilt die Veranstaltung, ladet ein
und postet, was das Zeug hält, damit möglichst viel Leute
zur Demo kommen.<br>
<br>
Facebook-Event: <br>
<a class="moz-txt-link-freetext"
href="https://www.facebook.com/events/1056128324414618/">https://www.facebook.com/events/1056128324414618/</a></font><br>
<br>
<hr size="2" width="100%"><br>
<img src="cid:part5.04040009.01030400@stadtvonunten.de"
alt="" height="257" width="639"><br>
<br>
<font face="Calibri"><big><b>23. Juni ab 21:00</b><b> - Wir
zeigen den Film "Mietrebellen"</b></big><br>
<br>
Am 23. Juni zeigen wir ab 21:00 den Film Mietrebellen, bei
hoffentlich ausreichend gutem Wetter findet das ganze auf
dem Parkplatz der LPG statt, aber keine Angst, für den
Fall der Fälle gibt es eine Alternative auf dem Gelände -
achtet dann auf die Beschilderung.<br>
<br>
Der Film ist ein Kaleidoskop der Berliner Mieterkämpfe
gegen Verdrängung aus den nachbarschaftlichen
Lebenszusammenhängen. Eine Besetzung des Berliner
Rathauses, das Camp am Kottbusser Tor, der organisierte
Widerstand gegen Zwangsräumungen und der Kampf von
Rentnern um ih</font><font face="Calibri">re
altersgerechten Wohnungen und eine Freizeitstätte
symbolisieren den neuen Aufbruch der urbanen
Protestbewegung.<br>
<br>
Ein Dokumentarfilm von Gertrud Schulte Westenberg und
Matthias Coers<br>
<br>
D 2014 | 78 min. | OmeU<br>
<br>
Wo? LPG-Parkplatz - Obentrautstraße/Mehringdamm</font><br>
<br>
<font face="Calibri">Facebook: <a
class="moz-txt-link-freetext"
href="https://www.facebook.com/events/996992700345616/">https://www.facebook.com/events/996992700345616/</a></font><br>
<br>
<hr size="2" width="100%"><font face="Calibri"><b><big>Vorankündigung:
Filmabend am 29. Juni von 21:00 - 23:00 </big></b><br>
<br>
Am 29. Juni zeigen wir ebenfalls Filme auf dem Areal,
diesmal in Kooperation mit dem Prinzessinnengarten und der
Nachbarschaftsakademie, präsentiert von Florian Wüst. Im
Rahmen der <i>Filmreihe zu Bodenfrage, Mieterkampf und
Selbstversorgung</i> werden die Filme <b>Wir schaf</b></font><font
face="Calibri"><b>fen Wohnstätten </b>über die
Rheinisch-Westfälische Wohnstätten AG und<b> </b><b>Flöz
Dickebank</b> über den Kampf der BewohnerInnen von Flöz
Dickebank gegen den beabsichtigten Abriß ihrer Siedlung
gezeigt.<br>
<br>
Die beiden Filme des Programms dokumentieren die
Geschichte des westdeutschen Arbeiterwohnungsbaus aus
unterschiedlichen Perspektiven: Vom Wiederaufbau und
städteplanerischen Innovationen nach 1945 bis zum Kampf
einer MieterInneninitiative Mitte der 1970er Jahre gegen
den Abriss einer der ältesten Zechensiedlungen des
Ruhrgebiets.<br>
<br>
</font>
<hr size="2" width="100%"><font face="Calibri"><br>
</font>
<div align="center"><font face="Calibri"> </font><img
src="cid:part7.02040505.05080308@stadtvonunten.de"
alt=""><br>
</div>
<br>
<font face="Calibri"><big><b>Was macht die BImA-Politik und
was d</b></big><b><big>ie Investoren?</big><br>
<br>
</b>Der Verkauf sogenannte Dragonerareal steht am 25.Juni
nicht auf der Tagesordnung des <u>Finanzauschuss des
Bundesrat</u> - noch nicht, denn die Tagesordnung kann
sich bis zum Schluß noch ändern. Im Moment jedoch, gehen
wir davon aus, dass das Land Berlin mit der Bundesanstalt
für Immobilienaufgaben um das Areal verhandelt. Gut
unterrichtete Kreise bestätigten uns das bereits.
Entscheidender Faktor in den Verhandlungen wird die Höhe
des Verkaufswert sein und die Suche nach geeigneten
Verfahren zur Bestimmung des Wertes.<br>
<br>
Im Fall der BImA-Wohnungen in Berlin gibt es mittlerweile
einen "Letter fo Intent"(LoI) oder übersetzt, eine
Absichtserklärung. Das heißt die BImA und das Land Berlin
sind sich im Grunde einig, dass über 4500 Wohnungen an das
Land Berlin verkauft werden sollen, offen ist jedoch noch
zu welchem Wert. Ein "LoI" ist noch kein Vertrag, es heißt
also wachsam bleiben.<br>
<br>
Offen bleibt auch die Frage der Schöneberger BImA-Häuser
in der Großgörschen und Katzler Straße. Der Bezirk
Tempelhof-Schönberg übte hier sein Vorkaufsrecht aus, der
Bund hat den Bezirk daraufhin verklagt.<br>
<br>
<b>Und was machen die Investoren der "Dragonerhöfe GmbH"?</b><br>
<br>
Wie wir bereits berichteten ist der Zwischenhändler des
Höchstbieters - laut Pressemeldung der Dragonerhöfe GmbH -
schon nicht mehr Teil der "Bietergemeinschaft". Arne
Piepgras wurde kurz nachdem der Haushaltsausschuss des
Bundestags für den Verkauf gestimmt hatte aus der
Gesellschaft "verabschiedet". <br>
<br>
Arne Piepgras ist auch bekannt als Eigentümer des Stattbad
Wedding, dieses wurde auf Grund von baulichen Mängeln vor
kurzem durch das Bauamt Mitte geschlossen, die dort
ansässigen KünstlerInnen sind gekündigt. <br>
Und nun? - Wie zu erwarten war: Arne Piepgras bietet
"sein" Vorzeigeprojekt bereits den Ersten zum Verkauf an,
der finanzielle Druck war dann doch ein wenig zu viel für
ihn und die Ausgaben durch die Teilnahme am
Bieterverfahren und die ausbleibende Provision tun ihr
übriges.<br>
<br>
<b>Was gibt es neues von der EPG Global Property
Investment / European Property Group Holding AG? </b><br>
</font><font face="Calibri"><font face="Calibri"><br>
Um die Investoren um Werner Ebm und Ilona Ponte </font><span
style="font-family:Calibri">hinter der "Dragonerhöfe
GmbH" ist es nach anfänglichen Fehltritten in der
Öffentlichkeitsarbeit nun sehr ruhig geworden. </span>Aus
gut unterrichteten SPD-Kreisen wissen wir, dass es
erheblichen Zweifel an der Seriösität des Investors gibt.
Da wir selbst noch nicht ausreichend Belege über das
agieren des Investors haben, bitten wir um eure aktive
Mithilfe, bei folgenden Fragen: <u>Wo hat EPG eigentlich
bisher Steuern gezahlt und wie häufig wechseln sie ihren
Unternehmenssitz um die Zahlung von Steuern zu
vermeiden?</u><br>
<br>
Wir jedenfalls bleiben dran an der Sache und empfehlen
Werner Ebm und Ilona Ponta den Rücktritt vom Höchstgebot,
im Sinne der Schadensvermeidung.<br>
<br>
<i>Euer Bündnis Stadt von Unten<br>
<br>
</i></font>
<hr size="2" width="100%"><font face="Calibri"><i><br>
</i><big><b>Dragoner-Areal – Mieter wehren sich gegen
Verkauf</b></big><br>
<br>
Der Tagesspiegel hat ein wunderbares Videoporträt einiger
Mieter auf dem Areal gemacht, wir empfehlen: anschauen!<br>
</font><font face="Calibri"><br>
"Eines der letzten großen Grundstücke soll in Kreuzberg
verkauft werden. Ein Wiener Investor will dort einen neuen
Kiez entstehen lassen. Die bisherigen Mieter auf dem
Gelände wehren sich gegen die Verdrängung und sagen: „Es
gibt schon einen Kiez.“"<br>
<br>
<a class="moz-txt-link-freetext"
href="http://stadtvonunten.de/tagesspiegel-dragoner-areal-mieter-wehren-sich-gegen-verkauf/">http://stadtvonunten.de/tagesspiegel-dragoner-areal-mieter-wehren-sich-gegen-verkauf/</a><br>
<br>
</font>
<hr size="2" width="100%"><font face="Calibri"><big><big><big><big><b>Pressespiegel</b></big></big></big></big><br>
</font><br>
<hr>
<h4>Tagesspiegel vom 11.06.2015</h4>
<p><a
href="http://www.tagesspiegel.de/berlin/kampf-gegen-wohnungsmangel-berlin-kann-4500-bundeswohnungen-kaufen/11903872.html?utm_referrer=http%3A%2F%2Ft.co%2FS4KBe9Y6EP"
target="_blank"><strong>Kampf gegen Wohnungsmangel </strong></a><br>
Berlin kann 4500 Bundeswohnungen kaufen<br>
<span style="color: #808080;">von Ralf Schönball</span></p>
<p>Bundesanstalt für Immobilienaufgaben verzichtet offenbar
auf Höchstpreis. Das soll der „Entmietung“ von Wohnraum
entgegenwirken. Der Opposition genügt dieser Schritt aber
noch nicht. </p>
<p><span style="color: #808080;"> <a
href="http://www.tagesspiegel.de/berlin/kampf-gegen-wohnungsmangel-berlin-kann-4500-bundeswohnungen-kaufen/11903872.html?utm_referrer=http%3A%2F%2Ft.co%2FS4KBe9Y6EP"
target="_blank"><span style="color: #808080;">weiter…</span></a></span></p>
<hr>
<h4>Berliner Zeitung vom 11.06.2015</h4>
<p><a
href="http://www.berliner-zeitung.de/berlin/bezahlbare-mieten-bund-will-4500-wohnungen-an-berlin-verkaufen,10809148,30925548.html"
target="_blank"><strong>Bezahlbare Mieten</strong></a><br>
Bund will 4500 Wohnungen an Berlin verkaufen<br>
<span style="color: #808080;">von Elmar Schütze</span></p>
<p>Wohnraum ist knapp in Berlin. Nun will der Bund 4500
Wohnungen an die städtischen Wohnungsbaugesellschaften der
Stadt verkaufen. Die Mieten sollen bezahlbar bleiben. Der
Kaufpreis soll aber erst ermittelt werden. </p>
<p><span style="color: #808080;"> <a
href="http://www.berliner-zeitung.de/berlin/bezahlbare-mieten-bund-will-4500-wohnungen-an-berlin-verkaufen,10809148,30925548.html"
target="_blank"><span style="color: #808080;">weiter…</span></a></span></p>
<hr>
<h4>BImA-Pressemitteilung vom 11.06.2015</h4>
<p><a
href="https://www.bundesimmobilien.de/7992740/Verkauf-von-Geschosswohungen"
target="_blank"><strong>Absichtserklärung unterschrieben</strong></a><br>
BImA und Land Berlin einig über Verkauf von
Geschosswohnungen<br>
<span style="color: #808080;">von BImA</span></p>
<p>Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) und das
Land Berlin haben sich grundsätzlich über den Verkauf der
bundeseigenen Geschosswohnungsbestände an die sechs
städtischen Wohnungsbaugesellschaften geeinigt. Am 10.
Juni unterschrieben Vertreter des Landes, der
Wohnungsbaugesellschaften und der BImA in den Räumen der
BImA-Hauptstelle Berlin eine Absichtserklärung. </p>
<p><span style="color: #808080;"> <a
href="https://www.bundesimmobilien.de/7992740/Verkauf-von-Geschosswohungen"
target="_blank"><span style="color: #808080;">weiter…</span></a></span></p>
<hr>
<h4>WDR vom 11.06.2015</h4>
<p><a
href="http://www1.wdr.de/studio/muenster/themadestages/stadt-muenster-gegen-haeuser-Leerstand-100.html"
target="_blank"><strong>Wohnungsnot in Münster</strong></a><br>
Stadt geht gegen Leerstand vor<br>
<span style="color: #808080;">von WDR</span></p>
<p>Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben – kurz Bima –
ist für die rund 800 ehemaligen Häuser der britischen
Soldaten zuständig. Nach Informationen des WDR-Studios
Münster stehen davon noch immer 200 leer – und das zwei
Jahre nach dem Abzug. </p>
<p><span style="color: #808080;"> <a
href="http://www1.wdr.de/studio/muenster/themadestages/stadt-muenster-gegen-haeuser-Leerstand-100.html"
target="_blank"><span style="color: #808080;">weiter…</span></a></span></p>
<hr>
<h4>Tagesspiegel vom 09.06.2015</h4>
<p><a
href="http://video.tagesspiegel.de/dragoner-areal-mieter-wehren-sich-gegen-verkauf.html"
target="_blank"><strong>Video</strong></a><br>
Dragoner-Areal: Mieter wehren sich gegen Verkauf<br>
<span style="color: #808080;">von Jana Demnitz</span></p>
<p>Eines der letzten großen Grundstücke soll in Kreuzberg
verkauft werden. Ein Wiener Investor will dort einen neuen
Kiez entstehen lassen. Die bisherigen Mieter auf dem
Gelände wehren sich gegen die Verdrängung und sagen: „Es
gibt schon einen Kiez.“</p>
<p><span style="color: #808080;"> <a
href="http://video.tagesspiegel.de/dragoner-areal-mieter-wehren-sich-gegen-verkauf.html"
target="_blank"><span style="color: #808080;">weiter…</span></a></span></p>
<hr>
<h4>Berliner Woche vom 08.06.2015</h4>
<p><a
href="http://www.berliner-woche.de/schoeneberg/bauen/jahrelanger-rechtsstreit-um-wohnhaeuser-moeglich-d78688.html"
target="_blank"><strong>Berlin: Schöneberg | BImA</strong></a><br>
Jahrelanger Rechtsstreit um Wohnhäuser möglich<br>
<span style="color: #808080;">von Karen Noetzel</span></p>
<p>Schöneberg. Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
(BImA) zieht vor Gericht. Sie macht dem Bezirks das
Vorkaufsrecht für die Mietshäuser in der Großgörschen- und
Katzlerstraße streitig.</p>
<p><span style="color: #808080;"> <a
href="http://www.berliner-woche.de/schoeneberg/bauen/jahrelanger-rechtsstreit-um-wohnhaeuser-moeglich-d78688.html"
target="_blank"><span style="color: #808080;">weiter…</span></a></span></p>
<hr>
<h4>Berliner Zeitung vom 07.06.2015</h4>
<p><a
href="http://www.berliner-zeitung.de/berlin/wohnungsbau-es-wird-eng-in-berlin,10809148,30891544.html"
target="_blank"><strong>Wohnungsbau</strong></a><br>
Es wird eng in Berlin<br>
<span style="color: #808080;">von Nikolaus Bernau</span></p>
<p>Berlin wächst, neue Wohnungen werden dringend benötigt.
Doch überall in der Stadt gibt es Proteste gegen den
Wohnungsneubau. Durch den Verkauf vieler öffentlicher
Flächen hat das Land Berlin die Situation zusätzlich
verschärft.</p>
<p><span style="color: #808080;"> <a
href="http://www.berliner-zeitung.de/berlin/wohnungsbau-es-wird-eng-in-berlin,10809148,30891544.html"
target="_blank"><span style="color: #808080;">weiter…</span></a></span></p>
<hr>
<h4>Kiez und Kneipe vom 07.06.2015</h4>
<p><a href="http://archiv.kiezundkneipe.de/2015/2015-06.pdf"
target="_blank"><strong>Mieter und Anwohner treffen sich
zum Bürgerfest und zum „Dragopoly“</strong></a><br>
Dragonerareal wird zum Spielbrett<br>
<span style="color: #808080;">von leb</span></p>
<p>Dragopoly – ein Spiel, in dem es um Straßen und Häuser in
unserem Kiez geht. Angelegt wie Monopoly, aber viel
sozialverträglicher, war es ein Ereignis beim
Nachbarschaftsfest auf dem Dragonerareal hinter dem
Finanzamt Kreuzberg.</p>
<p><span style="color: #808080;"> <a
href="http://archiv.kiezundkneipe.de/2015/2015-06.pdf"
target="_blank"><span style="color: #808080;">weiter…</span></a></span></p>
<hr>
<h4>Neue Nachbarschaft vom 19.05.2015</h4>
<p><a
href="http://www.neue-nachbarschaft.de/2015/05/19/nachbarn-bewegen-die-bundesanstalt-fuer-immobilienaufgaben/"
target="_blank"><strong>Nachbarn bewegen die
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben</strong></a><br>
<span style="color: #808080;">von Frauke Burgdorff</span><br>
Berlin ist einmal wieder in heller Aufregung. Der
Finanzausschuss des Bundesrates hat Ende April
entschieden, dass die Bundeseigene Immobiliengesellschaft
(BIMA) ein Grundstück in Kreuzberg (das sogenannte
Dragonerareal) erst einmal nicht zum höchsten Preis
verkaufen darf. Wie jetzt, werden Sie fragen: Bund gegen
Stadt? Was hat das mit Nachbarschaften zu tun?<span
style="color: #808080;"> <a
href="http://www.neue-nachbarschaft.de/2015/05/19/nachbarn-bewegen-die-bundesanstalt-fuer-immobilienaufgaben/"
target="_blank"><span style="color: #808080;">weiter…</span></a></span></p>
<hr>
<h4>Neues Deutschland vom 16.05.2015</h4>
<p><a
href="http://www.neues-deutschland.de/artikel/971215.dragopoly-mit-dem-bund.html"
target="_blank"><strong>LINKE fordert Rücknahme der
Klage gegen Tempelhof-Schöneberg</strong></a><br>
»Dragopoly« mit dem Bund<br>
<span style="color: #808080;">von Bernd Kammer</span></p>
<p>Das Verhältnis zwischen der Bundesanstalt für
Immobilienaufgaben (Bima) und dem Land Berlin ist gerade
etwas angespannt. Das gerichtliche Vorgehen des Bundes
gegen den Bezirk wird Thema im Haushaltsausschuss des
Bundestages.</p>
<p><span style="color: #808080;"> <a
href="http://www.neues-deutschland.de/artikel/971215.dragopoly-mit-dem-bund.html"
target="_blank"><span style="color: #808080;">weiter…</span></a></span></p>
<font face="Calibri"><br>
</font>
<hr size="2" width="100%"><br>
<font face="Calibri"><font size="5"><font face="Open Sans
Semibold, sans-serif"><small><small><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><font
size="5"><font face="Open Sans Semibold,
sans-serif"><small><small><font
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<br>
<b>Kontakt:</b><br>
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</font></small></small></font></font></font><br>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<br>
</body>
</html>