<html>
<head>
<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=utf-8">
</head>
<body bgcolor="#FFFFFF" text="#000000">
<p align="center"><img
src="cid:part1.00040400.09090700@stadtvonunten.de" alt=""
height="201" width="201"></p>
<meta http-equiv="CONTENT-TYPE" content="text/html; charset=utf-8">
<p style="margin-bottom: 0cm" align="center"><b><big><big>Newsletter
: Bündnis Stadt von Unten<br>
12.05.2015<br>
</big></big></b><br>
</p>
<p style="margin-bottom: 0cm"><font face="Calibri, sans-serif"><font
size="3">Alles wartet gebannt auf den nächsten Finanzausschuss
des Bundesrat der über den Verkauf des sogenannten
"Dragonerareal" in Berlin-Kreuzberg entscheidet. Der Ausschuss
hat das Thema vermutlich am 25.06 auf der Tagesordnung... bis
dahin feiern wir mit euch ein kleines Nachbarschaftsfest und
freuen uns, dass auch der Runde Tisch Berliner
Liegenschaftspolitik den Investor zum Rückzug auffordert.<br>
</font></font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm"><font face="Calibri, sans-serif"><font
size="3"><i>Euer Bündnis Stadt von Unten</i></font></font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; border-top: none; border-bottom: 1px
solid #000000; border-left: none; border-right: none; padding-top:
0cm; padding-bottom: 0.07cm; padding-left: 0cm; padding-right:
0cm"> <br>
</p>
<p style="margin-bottom: 0cm" align="center"><img
src="cid:part2.01030602.00000508@stadtvonunten.de" alt=""> </p>
<p style="margin-bottom: 0cm"><br>
<font face="Calibri"><i><b> "Das Spiel beginnt - Wir spielen
mit!!!"</b></i> - Unter diesem Motto feiert die
Nachbarschaft am 14.05. von 14:00-18:00 ein kleines Fest auf dem
Gelände, wir freuen uns, dass der Club Gretchen das gemeinsame
Feiern möglich macht. <font size="2"><big><br>
</big></font></font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm"><font face="Calibri">Das "Festkomitee"
- eine Initiative von Nachbarinnen und Nachbarn des Areals, das
Bündnis Stadt von Unten und die Kiez-Initiative „Wem gehört
Kreuzberg“ laden ein zum Feiern und Mitspielen!<small><font
size="2"><small> </small></font></small>Das Motto des
Festes greift die erste Äußerung der Kaufanwärterin nach der
bereits jahrelangen Auseinandersetzung um dieses Grundstück auf:
„Das Spiel beginnt neu!“ hieß es hier von der Sprecherin der
Dragonerhöfe GmbH. <br>
</font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm"><font face="Helvetica, Arial,
sans-serif"><font face="Calibri">Wir laden euch herzlich ein:
Kommt vorbei, informiert Euch und lasst Euch überraschen von
Kleinkunst, Musikbeiträgen, einer Ideenwerkstatt und … einem
großen Monopoly-Spiel.</font><br>
</font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm"><font face="Calibri">Informationen und
Flyer:<br>
<a
href="http://stadtvonunten.de/nachbarschaftfest-am-14-05-2015-das-spiel-beginnt-wir-spielen-mit/">http://stadtvonunten.de/nachbarschaftfest-am-14-05-2015-das-spiel-beginnt-wir-spielen-mit/</a></font><br>
</p>
<p style="margin-bottom: 0cm"><br>
</p>
<hr size="2" width="100%">
<p style="margin-bottom: 0cm"><font face="Calibri"><big><big><b>Der
13. Runde Tisch Liegenschaftspolitik fordert Rückzug des
Investors</b><br>
</big></big></font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm"><font face="Calibri">Am Vormittag
tagte der 13. Runde Tisch Liegenschaftspolitik im
Abgeordnetenhaus von Berlin. Ohne Widerrede und mit
ausschließlicher Zustimmung wurde dem Investor nahegelegt sich
vom Kauf des sogenannten "Dragonerareal" zurückzuziehen. Am
Tisch wurde die Einschätzung des stadtentwicklungspolitischen
Sprechers der CDU Stefan Evers geteilt: der investierte
Kaufpreis ist durch den Investor nicht zurückholbar. <br>
</font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm"><font face="Calibri">Angesichts der
Planungsziele des Bezirks und des Landes und der hier zur
Verfügung stehenden Instrumente, ist das Gelände lange nicht so
werthaltig wie es ein Verkaufspreis von 36 Millionen Euro
suggeriert. Die Interessen des Landes und des Bezirks liegen
einfach zu konträr zu den Interessen des Investors. Bei Verkauf
werden langwierige und zähe Verhandlungen befürchtet, dies
bedeutet keinen Gewinn für die Stadt und noch weniger Freude für
den Investor.</font></p>
<font face="Calibri"><br>
Aus den genannten Gründen wurde dem Investor am 12.05.2015 vom
Runden Tisch Liegenschaftspolitik nahegelegt vom Kaufversuch
zurückzutreten</font><font face="Calibri"> und so erheblichen
finanziellen Verlusten vorzubeugen, sowie einer stadtverträglichen
Entwicklungsperspektive nicht im Wege zu stehen.</font><br>
<br>
<hr size="2" width="100%"><font face="Calibri" size="5"><small><small><big><big><b>Bund
verklagt Bezirk Tempelhof-Schöneb</b><b>erg</b></big></big><br>
<big><big><small><small><br>
</small></small></big></big></small></small></font><font
face="Calibri">Die Berliner Zeitung berichtet am 12.05. über die
BImA-Häuser in Schönberg:<br>
<br>
</font><font size="5"><font face="Open Sans Semibold, sans-serif"><small><small><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><big><big><small><small><font
face="Calibri"><i>"Der Bund wehrt sich. Die
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima)
hat jetzt Klage gegen den Bezirk
Tempelhof-Schöneberg eingereicht, der in einem
Milieuschutzgebiet von seinem Vorkaufsrecht
für Wohnhäuser Gebrauch gemacht hat. „Die
Klage ist da“, sagte die Stadträtin für
Stadtentwicklung, Sibyll Klotz (Grüne) am
Dienstag zur Berliner Zeitung."<br>
<br>
<br>
</i>Zum vollständigen Artikel: <br>
<a
href="http://www.berliner-zeitung.de/berlin/streit-um-schoeneberger-wohnhaeuser-bund-verklagt-bezirk-tempelhof-schoeneberg,10809148,30680858.html">http://www.berliner-zeitung.de/berlin/streit-um-schoeneberger-wohnhaeuser-bund-verklagt-bezirk-tempelhof-schoeneberg,10809148,30680858.html</a></font><br>
<i><br>
<font face="Calibri">Wir drücken an dieser
Stelle den Mieterinnen und Mietern in der
Großgörschen-/Katzlerstraße die Daumen, möge
David gegen Golliath gewinnen....<br>
</font><br>
</i> </small></small></big></big></font></small></small></font></font>
<hr size="2" width="100%"><small><small><font face="Calibri"
size="5"><small><small>Jetzt sprechen die Mieterinnen und
Mieter:</small></small></font></small></small><font
face="Calibri"><br>
<br>
<b><big><big>WIR SIND KIEZ. UND WIR WOLLEN BLEIBEN.</big></big></b><br>
<br>
<small><small><font size="5"><small><small>In einem gemeinsamen
Statement wenden sich die Mieterinnen und Mieter des
sogenannten "Dragonerareal" an die Öffentlichkeit. Unter
dem Titel <b>"</b></small></small></font></small></small><b>WIR
SIND KIEZ. UND WIR WOLLEN BLEIBEN</b><small><small>.<font
size="5"><small><small>" veröffentlichen Sie ihre Position
zum Verkauf des "Dragonerareal</small></small></font><font
size="5"><small><small>s". Es wird deutlich, das Gelände ist
keine Brachfläche in die mal eben ein "authentischer
Kiez" installiert werden kann. Das Areal wird genutzt
durch </small></small></font><font size="5"><small><small>traditionelles
Handwerk, Kultur und viele Familienbetriebe, einige von
ihnen sind schon seit Jahrzehten vor Ort, entsprechend
groß ist auch die wirtschaftliche Abhängigkeit für
Familien und NutzerInnen.</small></small></font><br>
<br>
<font size="5"><small><small>Die Pressemitteilung wurde
ergänzt durch die vielen Stimmen der Mieterinnen und
Mieter, diese zeigen welche Geschichten hinter den
Betrieben und der Nutzung stehen.</small></small></font></small></small><br>
<br>
Stimmen der MieterInnen des Dragonerareals zum Verkauf<br>
<a
href="http://stadtvonunten.de/stimmen-der-mieterinnen-des-dragonerareals-zum-verkauf/">http://stadtvonunten.de/stimmen-der-mieterinnen-des-dragonerareals-zum-verkauf/</a><br>
<br>
WIR SIND KIEZ. UND WIR WOLLEN BLEIBEN.<br>
<a
href="http://stadtvonunten.de/wir-sind-kiez-und-wir-wollen-bleiben/">http://stadtvonunten.de/wir-sind-kiez-und-wir-wollen-bleiben/</a></font><br>
<br>
<hr size="2" width="100%"><b><big><big>Pressespiegel</big></big></b><font
size="5"><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><br>
</font></font><br>
<h4>Berliner Zeitung vom 12.05.2015</h4>
<p><a
href="http://www.berliner-zeitung.de/berlin/streit-um-schoeneberger-wohnhaeuser-bund-verklagt-bezirk-tempelhof-schoeneberg,10809148,30680858.html"
target="_blank"><strong>Streit um Schöneberger Wohnhäuser</strong></a><br>
Bund verklagt Bezirk Tempelhof-Schöneberg<br>
<span style="color: #808080;">von Ulrich Paul</span></p>
<p>Es ist ein Kampf zwischen Groß und Klein: Die Bundesanstalt für
Immobilienaufgaben zieht gegen den Bezirk Tempelhof-Schöneberg vor
Gericht. Weil der Bezirk die Häuser zu einem limitierten Preis
erwerben will.<span style="color: #808080;"> <a
href="http://www.berliner-zeitung.de/berlin/streit-um-schoeneberger-wohnhaeuser-bund-verklagt-bezirk-tempelhof-schoeneberg,10809148,30680858.html"
target="_blank"><span style="color: #808080;">weiter…</span></a></span></p>
<hr>
<h4>Berlin Online vom 08.05.2015</h4>
<p><a
href="http://www.berlinonline.de/nachrichten/kreuzberg/wir-sind-kiez-und-wir-wollen-bleiben-63833"
target="_blank"><strong>“Wir sind Kiez. Und wir wollen bleiben”</strong></a></p>
<p>Die AnwohnerInnen und UnternehmerInnen des Dragoner-Areals in
Kreuzberg fordern in einer Pressemitteilung den Bundesrat auf, den
Verkauf des Areals an den Höchstbietenden noch zu stoppen. Das
47.000 m² große Areal ist eine der letzten großen Flächen
Kreuzbergs, die noch zu verkaufen wären. <span style="color:
#808080;"> <a
href="http://www.berlinonline.de/nachrichten/kreuzberg/wir-sind-kiez-und-wir-wollen-bleiben-63833"
target="_blank"><span style="color: #808080;">weiter…</span></a></span></p>
<hr><b><a
href="http://www.berliner-zeitung.de/wohnen/sozialer-wohnungsbau-in-berlin-so-will-die-spd-gegen-steigende-mieten-vorgehen,22227162,30654866.html"
target="_blank"><span style="color: #808080;"></span></a></b><b>Berliner
Abendblatt vom 30.04.2015 </b>
<p><a
href="http://www.abendblatt-berlin.de/2015/04/30/der-investor-muss-warten/"
target="_blank"><strong>Friedrichshain-Kreuzberg</strong></a><br>
Der Investor muss warten<br>
<span style="color: #808080;">von Redaktion FH-XBERG</span></p>
<p>Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel begrüßt die Entscheidung
des Finanzausschusses des Bundesrates, dem Verkauf des
Dragoner-Areals in Kreuzberg nicht zuzustimmen und sich für eine
Korrektur der bisherigen Politik des Bundes zur Erlösmaximierung
auszusprechen. Die Wahlkreisabgeordnete Halina Wawzyniak (Die
Linke) sprach von einem Teilerfolg. <span style="color: #808080;">
<a
href="http://www.abendblatt-berlin.de/2015/04/30/der-investor-muss-warten/"
target="_blank"><span style="color: #808080;">weiter…</span></a></span></p>
<hr>
<h4>Tagesspiegel vom 29.04.2015</h4>
<p><a
href="http://www.tagesspiegel.de/berlin/geld-und-sozialpolitik-in-berlin-kreuzberg-grundsatzkonflikt-ums-dragonerareal/11703320.html"
target="_blank"><strong>Geld und Sozialpolitik in
Berlin-Kreuzberg </strong></a><br>
Grundsatzkonflikt ums Dragonerareal<br>
<span style="color: #808080;">von Thomas Loy</span></p>
<p>Der Verkauf des Dragonerareals in Kreuzberg ist gestoppt, aber
noch nicht verhindert. Bis Juni wird weiter diskutiert. Der
Konflikt wirft größere Fragen nach dem Zusammenhang zwischen
Liegenschaftspolitik und Sozialpolitik auf. Die Verkaufspraxis
muss sich ändern. <span style="color: #808080;"> <a
href="http://www.tagesspiegel.de/berlin/geld-und-sozialpolitik-in-berlin-kreuzberg-grundsatzkonflikt-ums-dragonerareal/11703320.html"
target="_blank"><span style="color: #808080;">weiter…</span></a></span></p>
<hr>
<h4>Berliner Woche vom 27.04.2015</h4>
<p><a
href="http://www.berliner-woche.de/kreuzberg/bauen/bundesrat-verschiebt-entscheidung-zum-dragonerareal-d75657.html"
target="_blank"><strong>Bundesrat verschiebt Entscheidung zum
Dragonerareal</strong></a><br>
<span style="color: #808080;">von Thomas Frey</span></p>
<p>Kreuzberg. Mitglieder der Initiative “Stadt von Unten” trafen
sich nach Bekanntwerden des Bundesratsvotums auf dem Dragonerareal
zu einer Spontanfete. Zumindest für den Moment hatten sie Grund
zum feiern. <span style="color: #808080;"> <a
href="http://www.berliner-woche.de/kreuzberg/bauen/bundesrat-verschiebt-entscheidung-zum-dragonerareal-d75657.html"
target="_blank"><span style="color: #808080;">weiter…</span></a></span></p>
<hr>
<h4>taz vom 25.04.2015</h4>
<p><a
href="http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=ba&dig=2015%2F04%2F25%2Fa0190&cHash=def5c5168112d07198307c8996f1697a"
target="_blank"><strong>Dragonerareal</strong></a><br>
Bundesrat zeigt Flagge – ja, aber<br>
<span style="color: #808080;">von Nina Apin</span></p>
<p>Es hätte ein Fanal für den Umgang mit staatlichen Immobilien
werden können. Ein klarer Auftrag, wertvollen Grund nicht mehr an
den Meistbietenden zu verscheuern – sondern an Käufer, die
bezahlbare Wohn- und Gewerberäume, Parks, Kitas und Sportplätze
schaffen. <span style="color: #808080;"> <a
href="http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=ba&dig=2015%2F04%2F25%2Fa0190&cHash=def5c5168112d07198307c8996f1697a"
target="_blank"><span style="color: #808080;">weiter…</span></a></span></p>
<font size="5"><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"> </font></font><font
size="5"><font face="Open Sans Semibold, sans-serif"><small><small><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><big><big> </big></big></font></small></small></font></font>
<hr size="2" width="100%"><font size="5"><font face="Open Sans
Semibold, sans-serif"><small><small><font face="Helvetica,
Arial, sans-serif"><big><big><br>
</big></big> </font></small></small></font></font><br>
<font size="5"><font face="Open Sans Semibold, sans-serif"><small><small><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><font size="5"><font
face="Open Sans Semibold, sans-serif"><small><small><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><b>Newsletter
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<br>
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</font></small></small></font></font> <font size="5"><font
face="Open Sans Semibold, sans-serif"><b> </b></font></font>
</body>
</html>