<html>
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</head>
<body bgcolor="#FFFFFF" text="#000000">
<p align="center"><img
src="cid:part1.02010500.02080405@stadtvonunten.de" alt=""
height="201" width="201"></p>
<meta http-equiv="CONTENT-TYPE" content="text/html; charset=utf-8">
<p style="margin-bottom: 0cm" align="center"><b><big><big>Newsletter:
Bündnis Stadt von Unten<br>
23.04.2015 <br>
Tag der Entscheidung</big></big></b><br>
</p>
<p style="margin-bottom: 0cm"><font face="Calibri, sans-serif"><font
size="3">Noch 9 Stunden bis zur Entscheidung des
Finanzauschuss über den Verkauf des sogenannten
"Dragonerareal" und auch der Immobilie am Lützowufer, wir
machen ein bischen Nachtschicht und egal was kommt,... morgen
wird mit Euch in Berlin-Kreuzberg gefeiert, auf dem <i>Gelände
Hinter dem Finanzamt</i>.</font></font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm"><font face="Calibri, sans-serif"><font
size="3">Anbei die aktuellsten Meldungen rund um das Bündnis
Stadt von Unten, die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben und
das <i>Gelände hinter dem Finanzamt</i> und klar unsere
Kommentare dazu.</font></font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm"><font face="Calibri, sans-serif"><font
size="3"><i>Euer Bündnis Stadt von Unten</i></font></font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; border-top: none; border-bottom: 1px
solid #000000; border-left: none; border-right: none; padding-top:
0cm; padding-bottom: 0.07cm; padding-left: 0cm; padding-right:
0cm"> <br>
</p>
<p style="margin-bottom: 0cm"><br>
</p>
<big><big><font face="Calibri, sans-serif"><font size="3"><big><big><b>Wir
setzen
ein Zeichen: Am heutigen Tag der Entscheidung</b> </big></big></font></font>
</big></big>
<p style="margin-bottom: 0.5cm"><font face="Calibri, sans-serif"><font
size="3">.... auf dem Gelände, 23.4., 16 Uhr</font></font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm"><font face="Calibri, sans-serif"><font
size="3">Heute, ab 11:30, entscheidet der Bundestag über den
Verkauf des sogennanten Dragonerareals. Egal wie es ausgeht -
wir zeigen, dass man mit unserer Stadt nicht machen kann was
man will!</font></font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; font-style: normal"><font
face="Calibri, sans-serif"><font size="3">Wir werden das
Ergebnis der bisherigen Kampagne feiern, und wir freuen uns
das mit Euch zu tun. Kommt deshalb alle ab 16 Uhr auf das
Gelände (wir Schildern ab der LPG aus) um gemeinsam zu feiern
oder ein deutliches Zeichen zu setzen, dass wir die
Entscheidung nicht akzeptieren. So oder so, es bleibt wichtig,
dass wir, selber planen werden, was mit dem Gelände passiert.
Bringt Getränke und Snacks und Sitzgelegenheiten mit.</font></font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; border-top: none; border-bottom: 1px
solid #000000; border-left: none; border-right: none; padding-top:
0cm; padding-bottom: 0.07cm; padding-left: 0cm; padding-right:
0cm"> <br>
</p>
<p style="margin-bottom: 0cm; font-style: normal"><big><big><font
face="Calibri, sans-serif"><font size="3"><big><big><b>Wahl-
bzw. Stimmungsprognosen in den Ländern</b></big></big></font></font></big></big></p>
<p style="margin-bottom: 0cm"><font face="Calibri, sans-serif"><font
size="3"><span style="font-style: normal">Im
"Wirtschaftsressort" - ja richtig gelesen, Wirtschaft nicht
Politik – von RBB Online erklärte </span>Berlins
Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) am Mittwoch, die
Chancen stünden 50 zu 50 für und gegen Verkauf. Weiteres
erklärt uns der Tagesspiegel: Die SPD-FinanzministerInnen aus
acht Ländern sind schwer zu kalkulieren. Berichtet wurde in
der Berliner Zeitung das Schleswig-Holstein und Bremen gegen
den Verkauf stimmen. Aus Sicht der Öffentlichkeit bleibt die
Frage: Was machen Brandenburg und Thüringen, die Länder unter
starker Beteiligung der Linken und vor allem, was machen die
SPD-Finanzminister? Mindestens Hamburg sollte doch die
Berliner Wohnungsprobleme verstehen und die lokalen Grünen
sollten sich in Baden-Würtemberg nun wirklich mal gegen den
Verkauf stark machen.</font></font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm"><font face="Calibri, sans-serif"><font
size="3">Noch soviel sei verraten, wir wissen von einem
weiteren Land was gegen den Verkauf stimmen wird, wir sind
aber ein wenig zum schweigen verdonnert. Für Sachsen-Anhalt
fordern wir: Lieber SPD-Minister Jens Bullerjahn, nimm deine
Ressortautonomie war und stimme gegen den Verkauf.</font></font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; border-top: none; border-bottom: 1px
solid #000000; border-left: none; border-right: none; padding-top:
0cm; padding-bottom: 0.07cm; padding-left: 0cm; padding-right:
0cm"> <br>
</p>
<p style="margin-bottom: 0cm"><big><big><b><font face="Calibri,
sans-serif"><font size="3"><big><big>Schotten Dicht im
E-Mailfach?</big></big></font></font></b></big></big></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; font-style: normal"><font
face="Calibri, sans-serif"><font size="3">Unsere Aktion scheint
zu wirken, es gibt doch tatsächlich offizielle Mailpostkästen
die schlapp machen, der regierende Bürgermeister war sehr früh
nicht mehr zu erreichen. Wenn ihr also Fehlermeldungen mit
vollen Postkästen bekommt: Ja, dass kann vorkommen. Für den
regierenden Bürgermeister ist das vielleicht auch ok, die Zeit
ohne unsere Mails kann für die Überzeugungsarbeit bei den
SPD-FinanzministerInnen aufgewendet werden.</font></font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; border-top: none; border-bottom: 1px
solid #000000; border-left: none; border-right: none; padding-top:
0cm; padding-bottom: 0.07cm; padding-left: 0cm; padding-right:
0cm"><a href="http://stadtvonunten.de/bima-protestmail/">
http://stadtvonunten.de/bima-protestmail/</a><br>
<br>
</p>
<p style="margin-bottom: 0cm"><big><big><font face="Calibri,
sans-serif"><font size="3"><big><big><b>Investor fordert
Machtwort</b></big></big></font></font></big></big></p>
<p style="margin-bottom: 0cm"><font face="Calibri, sans-serif"><font
size="3">Die Verzweiflung auf Investorenseite muß sehr groß
sein. Es werden Beschwerdebriefe geschrieben. Nicht genug
dessen, man fordert ein Machtwort innerhalb der SPD und
moniert als geschäftsführender Werner Ebm der Dragonerhöfe
GmbH <i>"dass die maßgeblichen Politiker in Bundestag und
Bundesrat bislang geschwiegen hätten."</i> Na sowas. Ist es
also das was uns erwartet mit der <i>"umsichtigen
Einbeziehung der Interessen der Bürgerinnen und Bürger die
eine Selbstverständlichkeit ist"</i> (Pressemeldung der
Dragonerhöfe GmbH). Man ruft also nach jemanden der auf den
Tisch haut? Als Beitrag zur Ortskenntnis: In Kreuzberg kommt
sowas garnicht gut an.</font></font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm"><font face="Calibri, sans-serif"><font
size="3">Wir empfehlen stattdessen einen Anruf bei der
abeauftragten PR Agentur der Dragonerhöfe um dort Hilfe zu
ersinnen:</font></font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm"><font face="Calibri, sans-serif"><font
size="3"><i>"Je nach Aufgabenstellung ziehen wir
Sport-Coaches, Bildungsexperten, Künstler, spirituelle
Meister etc. in das Geschehen ein und sorgen im Hinter- und
Vordergrund für perfekte Abläufe."</i> (Quelle: NOVEM PR)</font></font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; border-top: none; border-bottom: 1px
solid #000000; border-left: none; border-right: none; padding-top:
0cm; padding-bottom: 0.07cm; padding-left: 0cm; padding-right:
0cm"> <br>
</p>
<p style="margin-bottom: 0cm"><big><big><font face="Calibri,
sans-serif"><font size="3"><big><big><b>Kultur als
Spielmarke</b></big></big></font></font></big></big></p>
<p style="margin-bottom: 0cm"><br>
</p>
<font face="Calibri, sans-serif"><font size="3">Ein Spielzug hat
sich verbraucht, die Kunst als Türöffner. Die Dragonerhöfe GmbH
ist nicht müde mitzuteilen, dass <i>„ebenso Möglichkeiten für
Kunst und Kultur“</i> vorgesehen sind bei gleichzeitigem
Nicht-Konzept. Von solch einem Verständnis von Kultur, welches
dazu dient einen Deal einzutüten, haben wir schon genug, das
brauchen wir nicht. Mittlerweile können wir froh sein, dass
zumindestens ins Sachen <i>Gelände hinter dem Finanzamt</i> das
Land Berlin sich positioniert hat. Was die kulturelle Nutzung
des sogenannten "Dragonerareal" betrifft, haben wir den
Kulturstaatssekretär Tim Renner direkt befragt, seine Bewertung
der Angelegenheit werden wir Euch zukommen lassen.</font></font>
<p style="margin-bottom: 0cm"><font face="Calibri, sans-serif"><font
size="3"><a
href="http://stadtvonunten.de/investorenkultur-haben-wir-schon-genug/">http://stadtvonunten.de/investorenkultur-haben-wir-schon-genug/</a></font></font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; border-top: none; border-bottom: 1px
solid #000000; border-left: none; border-right: none; padding-top:
0cm; padding-bottom: 0.07cm; padding-left: 0cm; padding-right:
0cm"> <br>
</p>
<p style="margin-bottom: 0cm; font-style: normal"><big><big><font
face="Calibri, sans-serif"><font size="3"><big><big><b>Flüchtlingspolitik</b></big></big></font></font></big></big></p>
<p style="margin-bottom: 0cm"><br>
</p>
<font face="Calibri, sans-serif"><font size="3">Wir möchten an
dieser Stelle noch ein kleines Wort zu folgendem Satz im
Tagesspiegel verlieren: "gegen den Bund zu votieren, könnte die
Verhandlungsposition bei anderen aktuellen Themen schwächen,
etwa bei der Flüchtlingspolitik." Unser Wort: <b>Refugees are
Welcome!</b></font></font>
<p style="margin-bottom: 0cm"><font face="Calibri, sans-serif"><font
size="3"><b>In diesem Sinne:</b></font></font></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal"><font
face="Calibri, sans-serif"><font size="3"><i>Wir lieben Euch für
Eure Unterstützung! Und alsbald wollen wir davon auch ein
bischen zurückgeben...<br>
</i></font></font></p>
<title></title>
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<div align="left"><i> </i><i><br>
</i></div>
<span style="font-size: large;"></span></div>
<big><font face="Helvetica, Arial, sans-serif"><big><big><big><span
style="font-size: small;"> </span></big></big></big></font></big><br>
<hr size="2" width="100%"><font size="5"><font face="Open Sans
Semibold, sans-serif"><small><small><font face="Helvetica,
Arial, sans-serif"><br>
</font></small></small></font></font><br>
<font size="5"><font face="Open Sans Semibold, sans-serif"><small><small><font
face="Helvetica, Arial, sans-serif"><font size="5"><font
face="Open Sans Semibold, sans-serif"><small><small><font
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